Also, hallo erst mal! Bin neu hier und hab ne Frage zu einem relativ schwierigem Sachverhalt. ich hoffe mir kann da jemand weiterhelfen. Folgendes: In meinem jetzigen Arbeitsverhältnis kann ich krankheitsbedingt nicht mehr weiter arbeiten. Ich dachte mir, ich spreche mit meinem Chef über die Situation und ob man im beidseitigem Einvernehmen das Arbeitsverhältnis durch einen Aufhebungsvertrag beenden könnte. Damit ich auch mein ALG bekommen würde. Er willigte erst auch ein, aber einen Tag darauf wurde mir eine Fristlose Kündigung " IN MEINEM NAMEN " vorgelegt, mit der Aufforderung, diese zu unterschreiben. Außerdem wies er mich auf weitere 4 Wochen K-frist hin, die er einfordern kann und verlangte eine Teilrückzahlung der bereits vollständig gezahlten Lohnabrechnung. Ich weigerte mich natürlich das Schriftstück zu unterschreiben, wies darauf hin, am nächsten Morgen, wie bereits angekündigt, zum arzt zu gehen. Der Arzt bescheinigte mir bereits festgestellte massive Mobbingprobleme und schrieb mich die folgenden vier Wochen krank und riet mir fristgerecht zu dessen Ende zu kündigen. Was ich auch tat. Mein Chef schrieb mir daraufhin einen Brief indem er meine "angeblich" mündliche-fristlose Kündigung akzeptieren würde, sendete meine Krankmeldung zurück und verwies auf das nicht mehr bestehende Arbeitsverhältnis. Ist das Verhalten meines Chef´s rechtsgültig? danke im vorraus!