Guten Abend!

Vor ca 3 Wochen habe ich unter meinem Namen an die Adresse meiner Mutter ein Inkassoschreiben geschickt bekommen, mit einer offenen Forderung in Höhe von mehreren 100€, angeblich von Otto GmbH. Nach meinem Anruf bei jenem Inkassounternehmen wurde mir mitgeteilt, dass die eigentliche Rechnungsadresse zu einer Person mit meinem Namen in Düren gehöre, bei der die Briefe allerdings wieder zurückgekommen seien. Ich wurde aufgefordert schriftlich Widerspruch einzulegen und die Rechnung zu fordern. Dies habe ich getan und tatsächlich, es handelt sich um einen Kühlschrank der nicht bezahlt wurde und die Bestellung wurde von eben dieser gleichnamigen Person aus Düren getätigt.

Das kuriose hierbei ist allerdings, dass das nicht das erste Inkassoschreiben ist das fälschlicherweise, unter meinem Namen, an die Adresse meiner Mutter in Bornheim (ich wohne in Köln) geschickt wurde, bei der ich nie gemeldet war.

Wie soll ich jetzt weiter vorgehen? Muss ich das bei der Verbraucherzentrale melden, gehe ich zur Polizei? Ich kenne mich leider absolut nicht mit sowas aus und es kann ja nicht sein, dass sich sowas ständig wiederholt und ich andauernd teure Anschreiben an etliche Inkasssounternehmen schicken muss, nur weil jemand mit meinem Namen Dinge bestellt und nicht bezahlt.

Ich hoffe mir kann hier weitergeholfen werden.

MfG kathie333