Liebe Peppie85 wenn du auch sonst immer Antworten gibst die Hand und Fuss haben so erliegst du hier einem Denkfehler ! Der Strom ist zwar in einer Reihenschaltung immer der gleiche aber nicht die anliegende Spannung ! Und das ist entscheidend.

Also bessere Vorgehensweise wäre einen Poti mit ca. 2 W Leistung oder mehr zu verwenden. in verschiedenen Ausführungen 100 ohm 1KOhm 10 KOhm usw Diesen Poti parralel zu dem Schalter anklemmen. Widerstand voll aufdrehen. Licht einschalten und Lichtfarbe ändern. Licht am Schalter ausschalten und nach kurzer Zeit wieder einschalten. Wenn die Lampe sich den Wert gemerkt hat zu Schritt 2 übergehen Wenn nicht dann den Wert verringern/verkleinern. Und wieder aus und an. Solange bis die Schwelle gefunden wurde. Schritt 2 : Widerstand ausbauen und den Wert ausmessen. So einen Widerstand kaufen und einbauen. Je nach Wert sollte die Leistung so angepasst werden das auch bei einem Kurzschluss an der Lampe dieser nicht anfängt durchzubrennen. Am besten im Geschäft dann mal sagen das der direkt an 230 V angeschlossen werden soll.

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Das kann man doch nicht genau sagen. Es liegt doch daran was du wirklich beherscht. 2 Jahre Berufserfahrung sagen da nicht allzuviel aus.

1 Beispiel

Ausgelernt / Noten überdurchschnittlich gut -

Im Betrieb übernommen worden -

weitere qualifikationen erworben / natürlich mit Zertifikat -

privates engagement - kundenfreundlichkeit suveränes auftreten.

kaum krank, Urlaub wird nach den bedürfnissen des Arbeitgebers gewählt. Dann unbezahlbar / red mit deinem Chef über einen geplanten wechsel. Da denke ich dass in Bayern so 18,00 Euro auf jeden Fall drinn sein müssten

2.Beispiel

Ausgelernt ( aber gerade so geschaft)

in den 2 Jahren schon mehr als 3 mal gewechselt.

Abends schön ausgeruht und ja nicht mehr machen als die Kollegen

Morgens immer gerade so um die Ecke biegen wenn die Kollegen schon losfahren wollen

Duschen nur am Wochenende, alte Klamotten an, patzige Schnauze.

laufend ist er krank, oder hat irgendwelche Probleme und muss nen Tag Urlaub haben.

Überstunden sind aus irgendwelchen Gründen nicht machbar.

Wenn Du 10,00 Euro bekommst dann sei froh, aber richtig froh. und sei froh das Du überhaupt einen Job hast. Wenn Du dich nicht änderst wirst Du wenn deine körperlichen Kräfte nachlassen (aus dem Grund braucht dich dein Chef noch) spätestens mit 40 Jahren von der Stütze leben.

Fazit

Elektriker werden immer gefragter sein, aber nur die die sich von der Masse abheben. Schlitze stemmen, Strippen ziehen kann mitlerweile jeder halbwegs guter Handwerker. Aber sich auf neues einlassen, sich am Markt behaupten dass ist das Ziel dieses Berufes.

Brot wird fast genauso gebacken wie vor 2000 Jahren. Fliesen legen oder Löcherbuddeln ist auch nicht anders geworden. Aber als Elketriker bist Du raus wenn du nicht am Ball bleibst.

Jeder kann sich bemühen oder aufgeben, es liegt in deiner Hand. Auch wenn bisher keine Leidenschaft für diesen Beruf gefunden wurde ist es NOCH nicht zu spät. Beruf kommt von berufung und bedeutet Lebensaufgabe. Wer in seinem Beruf nicht glücklich ist sollte was anderes machen und das sofort. Koste es was es wolle, der Preis der für einen Berufswechsel bezahlt werden muss wird nicht billiger wenn man wartet.

Ein guter Arbeitnehmer ist fast unbezahlbar, mach dich unentberlich in deiner Firma. Übernehme Aufgaben die andere nicht wollen und führe sie mit stolz aus. Hebe dich von anderen ab und Du wirst Anerkennung und den Lohn ernten. Das gilt für jeden Arbeitnehmer / sogar für Bäcker.

Auf gehts !

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