Ich muss Dir Recht geben Sr Gertrud genannt der Feldwebel war die Leiterin der Elisabethstation Jungen - 12 Jahre , Ab12 J Paulinenstation Das war ca 1956, die Helferin war so glaube ich , die Schwester des S04 Spielers Manni Kreuz Wir wurden von der Werksfürsorge der Zeche dort mit Bus vom Ndrh hingefahren Man hoerte viele Zechennamen , Aber wo das war ? wir kannten nur die Zechen am Ndrh Meine Schwester ca 2 Jahre älter war auch da , Durfte ich in 4 Wo nur einmal sehen , obwohl eine große Glasscheibe mit Tür den Jungen Mädchen Trakt trennte Das Haus war auf der Parkstrasse in B Salzuf. Es hat mal Nachts in Hoffmanns Stärke Fabrik gebrannt , konnten wir vom Schlafsaal sehen , Es gab Leckereien für uns Kinder " Froschaugen " Jede Woche Lippisch Ananas Steckrüben mit Erpels Sonntags gabs immer vorgekautes Fleisch >abgeschabte Knochen mit Sosse und Rotkohl Kartoffeln Wurst ? Mit Schaudern denke ich daran 2 x die Woche Höhensonne mit Mädchen , alle im Schluepfer , wer hatte Turnhose ? Eine Klassenkameradin war auch da wohlgemerkt 11 12 Jahre ! Die hat uns Ihre Empfindungen auf einem Klassentreffen vor 30 Jahren erzählt , weil wir sie in der Schule immer aufzogen >warum wohl .Ein übern anderen Tag Sohle Wannenbad . Nackend in die Wanne , viele schon gut Entwickelt . Wie Sr Gertrud oder die anderen Damen Dachten ? Aber ein Kollege Paulinen Station erzählte mir später , Wir mussten auch Nackend darein , Die machten sich einen Spass daraus , Ihre Entwicklung voll zu präsentieren !!! Sagt er ! Glaube ich dem auch .Wir gingen viel spazieren so unter!! die Autobahn In den Park im Ort fliesst so glaube ich ein Fluss

Abends wurde viel gesungen Im Nachhinein mit ca ab 40 Jahre >jetzt 73 Jahre wars gar nicht so schlecht Mehrmals wurden Morgens Jungens von Sr Gertrud zur Sau gemacht , weil deren Schlafanzug Flecken hatte !! Wer Bilder haben will vom Heim Mail mich in diesem Forum

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