Das sollte Kindern von Grund auf beigebracht werden, durch praktisches Vorleben, in dem sich der Erwachsene auch dem Kind gegenüber respektvoll verhält. "Behandle andere so, wie du behandelt werden möchtest". Respekt sollte mMn immer auf Gegenseitigkeit beruhen, unabhängig von Alter, Status, ect.

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Viele Lehrer vertragen so etwas nicht. Selbst wenn sie im Unrecht wären, würden sie es nicht zugeben wollen. Das setzt sich oft auch im Berufsleben mit Vorgesetzten so fort. Sind halt Lehrer und keine Freunde, ein Gespräch auf Augenhöhe ist da idR nicht möglich (leider).

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Ja

War lange Zeit verloren, hatte mich finanziell, physisch und in jeglicher Hinsicht für andere geopfert, bis ich lernte, dass gesunder Egoismus (auch mal nein sagen) wichtig ist und den Fokus auf mich und mein Leben zu richten. Man kann nur für andere da sein, wenn man auch für sich selbst und seine eigenen Ziele einsteht.

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Wenn man jemandem vergibt, tut man das im Prinzip für sich selbst und nicht für den anderen. Man vergibt anderen, um selbst Frieden mit der Sache zu machen und damit abschließen zu können. Der andere hat von deiner Vergebung nichts, solange er sich nicht selbst vergibt.

Dass sich der Mobber entschuldigt hat, ist zumindest ein Zeichen, dass er über sein Verhalten schon mal reflektiert hat. Für eine Freundschaft bräuchte es aber bei weitem mehr, da müsste er sich mMn schon sehr ins Zeug legen bzw. stellt sich auch die Frage, was man davon hätte, mit solch einer Person befreundet zu sein und ob einem das gut tun würde. Ich an dieser Stelle würde seine Entschuldigung zur Kenntnis nehmen, aber weiter ziehen und mein Leben leben.

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