du musst das inhaltsverzeichnis entsprechend formatieren. ideal ist es wenn du für die seitenzahl einen rechtsbündigen tabulator setzt. dann würde ich davon ein absatzformat erstellen. das kannst du beim inhaltsverzeichnis hinterlegen.

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Das ist richtig so. Du hast ja auf allen Seiten einen Beschnitt von z.B. 3 mm eingestellt und wenn Du im Falz bei einer rechten Seite 3 mm nach links gehst, dann siehst Du schon das Bild von der linken Seite.

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Arbeitsablauf / Workflow Optimierung: Katalog mit InDesign?

Hallo Ihr Mediengestalter und Medienfachwirte,

ich bin aktuell dabei die Arbeitsabläufe bei uns zu optimieren und ein großer Bereich hier ist auch unserer Hauskatalog. Hier wollte ich gern Tipps und Erfahrungen sammeln, um den Arbeitsablauf zu verbessern.

Einmal kurz zum IST-Zustand: Ich bin Angestellter in einem Industriebetrieb und habe im Team zwei weitere Mediengestalter, die mich bei den anfallenden Aufgaben unterstützen. Das größte Projekt ist unser jährlicher Katalog mit allen Produkten und Preisen. Der Katalog umfasst aktuell 220 Seiten. An Änderungen werden zum einen Fehler korrigiert, Preise aktualisiert und auch neue Produkte eingebunden, was so der größte Aufwand ist. Hier sieht der Arbeitsablauf wie folgt aus:

Unser Chef schreibt in einem PDF alle seine Änderungen hinein. Immer so nach 10-20 Seiten speichert er die PDF ab und arbeitet dann die nächsten Seiten ab. Ich nehme dann das PDF und übertrage die Änderungen in InDesign. Neue Bilder werden in ein Ordner gelegt.

So geht der Vorgang immer weiter, jedoch gibt es da mehrere Probleme:

·        Irgendwann kommt man durcheinander, ob Korrekturen übernommen wurden

·        Man ist immer abhängig von den Korrektur-PDFs

Aber das größte Problem ist, dass ich die anderen Mediengestalter nicht einbinden kann, da ja nur eine Person gleichzeitig an die InDesign Datei arbeiten kann.

Nun haben wir bei der letzten Umsetzung einmal „InCopy“ ausprobiert, was grundsätzlich gut funktioniert hat, jedoch auch wieder mehrere Probleme nach sich zog: da wir im Katalog enorm viele Textblöcke haben mit Tabellen und Texten war die Performance sehr lahm. Zudem war es sehr aufwendig, alle Blöcke als InCopy Datei anzulegen. Das größte Problem ist jedoch die Zuordnung: wir haben als Beispiel den Textblock aus Seite 14 auch so benannt „seite-14-textblock.incopy“. Da jedoch Seiten davor eingefügt wurden, war es am Ende nicht mehr Seite 14 sondern dann 18 etc. Für den nächsten Katalog müsste ich somit alle Dateien wieder neu anlegen. Auch die Größe der Textfelder musste dann manuell angepasst werden.

Jetzt überlegen wir, was wir da verbessern können.

-         Wie können wir die Änderungen besser anlegen?

-         Wie können wir mit mehreren Mitarbeitern die Änderungen durchführen?

-         Wie können wir die Fehler minimieren?

Wir hatten jetzt den Lösungsansatz, schon einmal die InDesign Datei zu splitten, sodass ich auf den Katalog 1-120 und mein Kollege auf 121-220 zugreifen kann und beide gleichzeitig Änderungen machen könnte. Das würde aber auch nur hilfreich sein, wenn man die Korrekturen alle auf einen Schlag bekommt. Wenn wir von den Korrekturen her von 120 auf 121 kommen – also zur neuen Datei – dann bin ich „schon“ ca. bei 80-90.

Ich hoffe, ich konnte das komplexe Thema einigermaßen gut erklären. Vielleicht hilft hier auch noch der Link zum Katalog: https://www.longlife-led.de/katalog/LongLife-LED_de_Produktkatalog-2020-Doppelseiten-Web.pdf

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Hallo Marcel,
klingt sehr spannend. Ich würde den Katalog in kleinere Einheiten teilen.
Hier bietet sich eine Einteilung in Kapitel an. Dazu müsst Ihr aber festlegen, dass ein Kapitel z.b. immer links beginnt. So kann jeder an seinem Kapitel arbeiten und wenn dann muss nur die Pagina verändert werden. Linke und rechte Seiten sind dann fix.
Habt Ihr eine Warenwirtschaft o.ä. wo Ihr die ganzen technischen Daten verwaltet?
Wenn ja und wenn die aktuell ist, dann könnte man einen Teil damit machen. Das ist am Anfang etwas mehr Aufwand - könnte sich aber auf Dauer lohnen.
Bei Interesse kannst Du Dich gern bei mir melden.
Viele Grüße
Markus
KUSE.DE

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Wenn Du die Bilder danach nicht mehr bearbeiten willst, ist jpg auf alle Fälle gut, da es weniger Speicherplatz benötigt. Allerdings mit hoher Qualität abspeichern.
Solltest Du die Bilder nach dem Export öfter bearbeiten ist tif besser, da es verlustfrei (im Gegensatz zum jpg) ist. Hier kannst Du es aber auch mit LZW-Komprimierung abspeichern - das spart Speicherplatz.

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Viele Flaschen gehen durch den starken Druckunterschied in großen Höhen auf. Entweder Du kaufst Duschgel und Schampoo mit Schraubverschluss, oder Du füllst alles in Schraubflaschen um. Z.B. leere Plastikflaschen.

Es gibt aber auch extra Sicherheitstoilettentaschen - z.B. hier:
http://www.amazon.de/gp/product/B001TL67BK/ref=as\_li\_qf\_sp\_asin\_il\_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=B001TL67BK&linkCode=as2&tag=ma-diverses-21

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Mit Lightroom!

Bilder importieren. Ggf- bearbeiten.

Alle Bilder markieren und exportieren. Hier kannst Du noch verschiedenen Einstellungen vornehmen.

Der Export läuft im Hintergrund.

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Servus Egon,

man kann klein anfangen. D.h. Du brauchst ja nicht gleich alle Geräte auf einmal. Ein guter Schreiner kann auch erst mal mit wenigen Maschinen arbeiten. Nach und nach kaufst Du Dir dann die Geräte dazu, die Du für einen nächsten Auftrag brauchst.

Es gibt auch immer wieder sehr gute gebrauchte Maschinen.

Über Kunden solltest Du Dir unbedingt Gedanken machen.

- was willst Du genau machen (es gibt viele verschiedene Bereiche im Schreinerhandwerk)?

- wie sehen Deine potentiellen Kunden aus - wo halten sich diese auf?

- wie erreichst Du am besten diese Kunden?

- usw.

Ich denke, man kann schon mit 50.000 EUR vernünftig arbeiten.

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