Weil Propaganda die Menschen spaltet in die "Guten" mit der "guten Meinung" und die "bösen Nazis" mit den "falschen Meinungen".
Das heißt, wenn du eine der Meinungen vertrittst, die in die zweite Kategorie fällt, wirst du als böser Nazi kategorisiert (völlig egal ob das irgendetwas mit Nationalsozialismus zu tun hat). Und einmal in der Kategorie, kommst du da nicht mehr raus.
Das ist eben das Spiel des Macht- und Einflussgewinn von großen Konzernen und Politikern.
Auf dem Grunde dahinter, liegt das Unternehmen Blackrock, welches mit 10 Billionen Dollar die größte Investmentgesellschaft der Welt ist. Blackrock hat einen riesigen Einfluss auf den Aktienmarkt und Anteile an allen großen AGs. Des Weiteren verwaltet Blackrock die wichtigsten ETFs (Aktienfonds) der Welt. Und in diese kommen AGs nur rein, wenn sie hohe ESG-Scores haben. ESG steht für "Environmental, Social and Governance".
Dies beinhaltet neben Klimaschutz und einem modernen Führungsstil bzw. glücklichen Mitarbeitern auch dass woke Ideologien gelebt werden.
Dies führt direkt dazu, dass sämtliche große AGs sich als woke verkaufen und tolerante offene woke Leute einstellen.
Deswegen darfst du diese Meinungen nicht haben. Weil du deinen Job verlierst, wenn du sie äußerst, weil dein Arbeitgeber angst hat, mit diesen Meinungen assoziiert zu werden und somit ein schlechtes ESG Ranking zu erhalten.
Genau so Unternehmen im öffentlichen Rahmen woke sein mussten, weil sie sonst von Shitstorms getroffen wurden, die den Aktienkurs ins Schwanken gebracht haben, wobei das sich mittlerweile dahingehend ändert, dass offensichtlich gespielte Wokeness ebenfalls von Shitstorms aus der anderen Seite des Spektrum kritisiert wird "go woke go broke", wie bei Budlight.
Aber genau diese Angst vor dem Shitstorm, ist es auch, was gesellschaftlich die Leute dazu zwingt, ihre eigene Meinung präventiv zu zensieren. Und deswegen darfst du diese Meinung nicht haben.
Friedrich Merz war übrigens Vorstandsvorsitzender von Blackrock Deutschland.