Hallo,

ich bin seit dem 26.6 hier in der psychiatrischen Klinik aufgrund meiner adhs/borderlinesymptomatik, hatte bis zum 26.6 letztmalig auch Cannabis konsumiert.
Meine ThC-Werte sind kaum gesunken, bzw. zwischendurch auch immer mal wieder angestiegen, habe aber definitiv seit dem Klinikaufenthalt nicht konsumiert!

Nun kam meine Behandlerin gestern auf mich zu, ich werde nun entlassen, da ich definitiv konsumiert habe, ich würde nur lügen und wäre ihr ständig aus dem Weg gegangen. Ich hatte im Ganzen Aufenthalt ein einziges Gespräch mit ihr, auch auf Nachfrage keins mehr bekommen.
Ein nochmaliges Gespräch wo ich ihr sagte, dass es noch andere Faktoren gibt, weshalb meine Werte nicht runtergehen hat sie sich gar nicht mehr eingelassen.
Die Patientenfürsprecher sind erst am Dienstag wieder da, aber ich muss Montag nun letztendlich gehen.

Ich bin nicht stabil genug für nach Hause, erreiche den Direktor hier nicht und weiß nun einfach nicht was ich noch unternehmen kann.

Ich bin zutiefst verletzt und verärgert über diesen arroganten Umgang und diese Unterstellung. Ich fühle mich absolut hilflos und im Stich gelassen und hoffe, ihr könnt mir Rat geben, was ich nun noch unternehmen kann..

Liebe Grüße und vielen Dank!