Zu unseren Selbstschutz werden werden hier zwischenmenschlische Beziehungen nicht genauer erleutert und gewisse Punkte werden nicht angesprochen.

Hier ist ein Hund der muss sehr dringend weg, der besitzter schlägt diesen fasst täglich und bespuckt diesen seit kurzem gefühlt fast ununterbrochen. Ein paar mal habe ich mitbekommen das er dem Hund, wenn dieser ihm beim Kochen/Essen stört, Peperonis oder dessen Wasser ins Napf schmeißt. Er schlägt den Hund Nachts, wenn diese den Besitzter aufweckt, selbst wenn nicht unbeabsichtigt, z.B. mit dem Atmen oder wenn er wie ein normaler Hund im Schlaf zuckt.

Er kippt dem Hund sein Alkohl drüber, wenn dieser zuhause andere Hunde anbellt oder er wirft mit Flaschen nach ihm.

Wir haben Todesangst vor diesem Mann und ziehen daher bald von hier weg und dann ist der Hund mit diesem Menschen für sich allein.

Das mit der Todesangst ist nicht übertrieben, wir haben wirklich ohne Ausnahme Angst vor diesem Mann und, je nach seinem Verhalten, auch sehr oft um unser Leben, da dieser unbereschenbar ist, was soll man auch von einem möchtegern hardcore süchtigen junkie Ali erwarten.

Er schreit fast täglich zum Hund "Ich bin dein Gott", "Ich werde dies und das tuen".......

Hier geschehen Ding, die gedühlt fast jede Strafbestände deckt, Köroerverletztung, dies und das, Verdacht auf dies, Verdacht auf das.

Ich habe 3-4 Tierheime angeschrieben und die haben gesagt die nehmen ihn nicht, da er nicht mit Artgenossen klarkommt, ein Hundetrainer sagte das man dies so weit hinbekommt, dass man mit dem Hund ohne Anfälle und Beißversuche an anderen Hunden vorbei gehen kann, das ist sehr krass bei diesen Moloss.

Der Hund geht sehr wenig raus, er bringt ihn 2-3 mal in den Garten, lässt ihn sein Geschäft machen und bringt ihn wieder zu sich nach hause rein, sind so 5 Minuten, die die dann draußen sind.

Was soll ich machen? Ich bin bald weg hier und dann sind die allein, dann greift keiner mehr fast täglich mit gerufe in dessen Verhalten ein, zumal ich/wir das nicht länger machen können sonst sind wir die nächsten, die sein Verhalten spüren.