Habe das meinen Eltern erzählt und natürlich gegooglet, die Ergebnisse waren aber entweder Krebs, Asthma oder schlicht die kalte, feuchte Luft. Hab mich dann den restlichen Tag im Bett verkrochen.

Wie man an meinem Text erkennen kann, geht es meistens um den Hals, die Luft..

Vor knapp einem Monat habe ich dann das Rauchen aufgehört und hatte einen ziemlich knackigen Entzug in den ersten Tagen. Bin in der Nacht oft Schweißgebadet aufgewacht, war gestresst, hatte auf nichts Lust. Kopfschmerzen ohne Ende, gezittert und und und..

Nach ca. 1 Woche war der ganze Kram dann auch zum Glück vorbei

JETZT zu meinem Problem, wovor ich extreme Angst habe.

Ich habe die ganze Zeit ein Gefühl von Enge im Hals, würde sagen das es unterhalb des Kehlkopfes.

Ich habe NICHT das Gefühl da wäre ein Kloß oder sonstiges sondern eher als wären die Muskeln die meinen Kopf tragen angespannt und drücken auf meinen Hals (hört sich vielleicht ein bisschen blöd an aber weiß nicht wie ich es beschreiben soll).

Dazu kommt, dass ich Nachts oft aufwache und mein Tshirt und Bettdecke wechseln muss, weil ich schweißgebadet aufwache. Klar habe ich eine Winterdecke im Moment..mal sind es -4 Grad am anderen Tag wieder +15..Werde es die nächsten Nächte mit einer dünnen Decke versuchen.

Bin dann zu meiner neuen Hausärztin (der alte ist in den Ruhestand) habe Ihr von meinem Engegefühl erzählt und natürlich auch das Schwitzen in der Nacht erwähnt.

Sie hat darauf hin Blut abgenommen und meine Schilddrüsen Werte überprüfen lassen- Die Ergebnisse waren in Ordnung. Bin dann zur Besprechung zu Ihr.

Sie hat dann meinen Rücken auf Verspannungen abgetastet – konnte aber nichts gravierendes feststellen.

Ich habe Ihr dann auch eine Stelle an meinem Hals gezeigt, wo ich nicht wusste das ich dort Lymphknoten haben kann (linke Seite – seitlicher Hals), die normalen, welche bei mir öfters dick sind, sind die unter dem Kiefer an der Seite..kennt glaube jeder. Diese sind aber nicht geschwollen. Lediglich ein Lymphknoten auf der linken Seite (dachte es ist eine Ader gewesen oder so)

Bei dem Thema Lymphnoten, Nachtschweiß, etc. gehen natürlich direkt die Alarmglocken an..ich habe dann auch offen gefragt ob Sie meint das es etwas schlimmeres, wie Krebs sein kann. Weil wie Ihr oben verfolgen konntet, wurden ja relativ viele Bereiche abgedeckt.

Sie meinte, dass sie das nicht denkt aber hat mir jetzt eine Überweisung zu einem HNO gegeben, wo ich mich morgen vorstellen kann.

Falls morgen bei der Untersuchung auch nichts festgestellt wird und er sich die Lymphknoten Schwellung auch nicht erklären kann..ich weiß nicht. Ich habe natürlich nach dem Symptomen verschiedenen Krebsformen gegooglet und weiß, dass die meisten Symptome auch bei vielen anderen Krankheiten auftauchen. Als Krankheiten bekomme ich: HIV (wurde getestet), Pfeifferisches Drüsenfieber (müsste man ja merken?), Tuberkulose, Leukämie, Lymphdrüsenkrebs..