Schoen hier mal eine Frage zu lesen, die durchdacht ist und nicht einfach durch 2 sek Google zu beantworten waere!

Allerdings stellst du die Fragebeantworter hier vor ein quasi unloesbares Problem: Du schreibst selbst "Stattdessen muss ich eine Problemstellung oder eine Frage, welche am Ende eine Lösung abgibt, in den Raum werfen, die auf mein Vorwissen aufgebaut ist."

Leider kennen wir dein Vorwissen, deinen Informationsstand, deine Sichtweise und Gedanken nicht. Von daher koennen wir dir nur schwer sagen, welche Frage gut/sinnvoll waere.

Daher kann ich dir leider nur einen sehr allgemeinen Hinweis geben: Nimm dir ueber ca. eine Woche oder so (je nachdem wie viel Zeit du hast) vor, immer wieder mal in einer ruhigen Minute ueber das Thema und was du darueber weisst nachzudenken. zB wenn du auf den Bus wartest (oder im Bus sitzt) oder im Bad, oder.... ich denke du weisst was ich meine.

Zusaetzlich nimm dir an 2-3 Tagen explizit 1-2 Stunden Zeit wirklich nur ueber das Thema nachzudenken. Kein Computer, kein Telefon, kein WhatsApp....

Du kommst bestimmt auf irgendetwas was dir komisch/interessant/spannend/seltsam vorkommt - und DARAUS kannst du dann selbst deine Frage generieren.

Ich hoffe, das hilft halbwegs....

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je nach zitierstil verwendet man im text eine kurzform (zB "Mayer 2011") und im LitVZ steht dann eben zB "Mayer (2011): lustiges buch, seltsamer verlag" oder sowas (wie gesagt - je nach zitierstil unterschiedlich).

Du kannst also deiner Quelle ein kuerzel verpassen - zB bpb - und dann fuegst du die Jahreszahl hinzu wann der Artikel veroeffentlicht wurde - also zB bpb 2014

Und im LitVZ steht dann bpb (2014): seltsamer artikelname. >hier die URL< (abgerufen am >DATUM<)

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Eine wissenschaftliche Quelle ist es, wenn es

  • in einem peer-reviewed paper erschienen ist
  • ein Buch von anerkannten Fachautoren ist
  • in anderen universitaeren Schriften veroeffentlicht wurde (wobei man da schon schauen muss, welche Art Veroeffentlichung man dann vor sich hat)

Studien vom BMUB sind auf jeden Fall zitierfaehig. Die Deutsche Umwelthilfe kenn ich grad nicht (auch wenn ich das eigentlich sollte...) aber die Endung e.V. weist auf einen Verein hin, der also moeglicherweise eigene Interessen vertritt und somit nicht immer ganz neutral sein koennte. Von daher muss man Berichte aus solchen Quellen kritisch (was nicht "negativ" heisst!) betrachten und einschaetzen.

Ansonsten koennte dir noch

DOI: 10.1016/j.microc.2017.04.015

DOI: 10.21833/ijaas.2017.04.015

DOI: 10.1016/j.jclepro.2016.06.080

Tucker (2011): COFFEE CULTURE, HISTORY, AND MEDIA IN COCA-COLA LAND

Rampfl-Platte (2012): Coffee to go? DEUTSCHE LEBENSMITTEL-RUNDSCHAU

Volume: 108 Issue: 6 Pages: 283-283

weiterhelfen.

(Und was an wissenschaftlichem Arbeiten zum wuergen sein soll versteh ich nun wirklich nicht....)

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Binaer bedeutet nichts anderes als dass die Variable nur 2 Auspraegungen haben kann. Beispiele waeren zB maennlich/weiblich, oder "funktioniert" vs "ist kaputt" oder "ist ein baum" vs. "ist kein baum".... oder eben "mag schatten" vs" mag keinen schatten"

Von den 3 variablen die du mir gesagt hast, kann man mit "Farbe" wenig anfangen. Man koennte natuerlich testen ob Schattenpflanzen eher eine bestimmte Farbe haben... aber naja... waere jetzt nicht gerade meine allererste Hypothese.

Eine moegliche - und aus Laiensicht sinnvolle - Hypothese waere zB ob es unterschiede gibt zwischen Schatten/Nicht-Schattenpflanzen und welche Art Boden die jeweiligen Pflanzensorten moegen. Im Schatten haelt sich Wasser laenger, von daher koennte man annehmen, dass Schattenpflanzen auch eher feuchtere Boeden moegen.

Vielleicht hast du ja noch andere/bessere Fragen/Hypothesen in den anderen Variablen deines Datensatzes.... Einfach mal selber Ueberlegen, vielleicht findest du ja was, was du wirklich spannend faendest.

Was die Frage zu den Skalenniveaus deiner Variablen angeht - ich bin mir sicher dass ihr das in eurem Statistikseminar behandelt habt und du irgendwo Unterlagen hast, wie die einzelnen Skalenniveaus definiert sind. Das musst du fuer dich selber herausfieseln, schliesslich sollst du auch was lernen und nicht alles hier vorverdaut bekommen ;-)

Fuer die eigentliche Analyse kannst du u.a. Kreuztabellen verwenden. Infos zum Code findest du u.a. hier:

https://www.rdocumentation.org/packages/descr/versions/1.1.3/topics/crosstab

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