An welchen Spots surfst du denn? Mir wurde als Freestyle-Neuling auf einem Binnensee mit Kabbelwasser immer ein Freestyle-Wave-Board empfohlen. Ich gehe jetzt einfach mal von Kabbelwasser und “Bump and Jump“ aus. Da würde ich ein Freestyle-Wave nehmen, aber drauf achten, dass es nicht zu radikal ist und eher für die Welle konzipiert ist, sondern Freestyletendenzen hat. Ich lese da immer viele Testberichte. Vielleicht ein Tabou 3S 86 l (nicht die neueren kurzen Versionen sondern z.B. 2014er) oder RRD Freestyle-Wave 90 l. Viel Erfolg!

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Das S-Type ist ein Freeridesegel mit einfacherem Handling als das Warp, welches ein Racesegel für die Slalom-Disziplin ist. Also würde ich sage, das S-Type ist eher etwas für den Hobbyfahrer, dem Kontrollierbarkeit über maximale Geschwindigkeit geht und das Warp ist eher etwas für den ambitionierten Racer, der vielleicht auch in Rennen mitfährt.

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“Probieren geht über studieren“ und überschätzt dich nicht.

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Immer konzentriert sein und Arme oben, leicht in die Knie um Unebenheiten auszugleichen und dem Verkanten vorzubeugen. Und schön umkanten, Frontside zu Backside, Backside zu Frontside - also nur auf einer Kante fahren und die andere immer frei leicht in der Luft halten/ hochziehen.

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Manchmal kann so eine Schwimmweste beim Windsurfen hinderlich sein. Es kommt ja auch immer drauf an wie das Ding aussieht und wie groß es ist. Manchmal trage ich eine Aufprallweste (ION Vector), vielleicht eine Alternative, sieht besser bzw sportlicher aus, ist praktischer, bringt trotzdem Auftrieb. Aber wenn man schwimmen kann, wenig Wind ist, man mit Anfängermaterial unterwegs ist und nicht im Trapez ist und es vielleicht noch ein Stehrevier ist, verstehe ich ihre Tochter und würde das nicht als notwendig erachten.

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