Hey,

Ja das kenn ich....ich warte meistens und wenn der Frage sag ich "Ich hab grad die Leute alle abgspeichert und bin dabei auf "Anrufen" gekommen", oder "Ich kenn noch einen anderen der ..... heißt und hab euch verwechselt", oder halt einfach "Hosentaschenanruf", das zieht eig immer ;-)

Is aber eig kein großes Ding, passiert jedem mal, ich hoffe ich konnte helfen,

LG Jojo:-)

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Hey,

Ich sags mal so, es gibt einige Vegetarier und Veganer die sehr penedrant und nervig sind wenn es um die Ernährung anderer geht, deshalb reagieren hier gleich alle so eingeschnappt, Menschen können oft nicht sonderlich gut differenzieren, dass es unterschiedliche Menschen mit der selben Ernährung gibt und wenn sie dann einmal einen nervigen getroffen haben, haben alle anderen verkackt^^, deswegen werden Vegetarier auch im Netz so gehatet.

Es stimmt, dass früher die Menschen Fleisch gebraucht haben um sich so weit zu entwickeln wie sie jetzt sind, da es oft nicht viel Essen gab und im Fleisch der Tiere die Stoffe drin waren, die das Tier zum überleben braucht, und somit hat es auch dem Mensch die meisten überlebensnotwendigen Stoffe gegeben (etwas vereinfacht dargestellt).

Alle diese Stoffe kann man zumindest mit eine vegetarischen Ernährung relativ unkomplziert abdecken, wenn man nicht nur einfach das Fleisch weglässt sondern auch genug Bohnen und andere gesunde Gemüse ist. (Als Veganer geht das natürlich auch, aber man muss dafür halt schon mehr Zeit ins Essen investieren)

Und bevor jetzt wieder jemand kommt, von wegen dass man die Stoffe alle nicht bekommt:

-Der Klassiker Eiweiß: Gibt es in diversen Bohnen mehr als genug

-Jod: Daran haben die meisten nicht am Meer lebenden Menschen einen Mangel, kann man auch über Algen oder Meersalz aufnehmen; viele Vegetarier essen aber auch Fisch, da stellt sich das Problem gar nicht.

-Vitamin B12: Ist in Harzer Käse mehr drin als in Fleisch

-Vitamin D: Leute, das produziert man über Sonnenlicht, wie kommt ihr da eigentlich immer auf den Zusammenhang mit Fleisch?!

Zurück zur Frage, deine Oma ist höchstwahrscheinlich zu einer Zeit groß geworden, in der es sehr wenig zu essen gab und vor allem Fleisch sehr knapp war, und damals hätte man diese Nährstoffe gut gebrauchen können, abe wir leben jetzt in einer Zeit, in der es genugn Möglichkeiten für eine gesunde alternative Ernährung gibt.

Und noch eine schöne Statistik für den Schluss:

Ein Deutscher ist im Schnitt ein Kilo Fleisch pro Woche, 200g würden für die Gesundheit leicht reichen, der Rest setzt eig nurr Fett an.

Zwischen 20% und 50% des Klimawandels ist begründet auf das Methangas, dass Kühe....ausstoßen.

Der größte Teil des Futteranbaus ist in Gebieten der Erde, in der die Menschen das Land wesentlich besser gebrauchen könnten. Einfache Rechnung: Von dem was ein Schwein sein Leben lang (sagen wir mal 5 Jahre) isst könnte eine Familie dort ebenfalls fünf Jahre leben, von diesem Schwein könnte ich höchstens 1 Woche leben.

Zu guter letzt: Da wir nur bestimmte Teil des Tiers essen, wird sehr viel auch wieder weggeschmissen bzw. bestimmte Teil extrem überzüchtet, wie bspw. die Leber eine Gans, was nicht sonderlich gesund für besagte Gans ist.

Aber esse jeder was er will, damit noch einen schönen Feiertag,

LG Jojo;-)

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