Die tarifl. Bezahlung von Heilerziehungspflegehelferin und Kinderpflegerin ist in etwa gleich, aber dennoch von Region zu Region unterschiedlich. Während der Ausbildung zur Kinderpflegerin und Heilerziehungspflegehelferin gibt es keine Vergütung. Für die Krankenpflegehelferausbildung gibt es -wenn man im Klinikum (z.B. Nürnberg) ausgebildet wird eine Vergütung von derzeit 759 €.

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Heilerziehungspflegerin ist eine sehr anspruchsvolle Ausbildung-auch die Kinderpflegeausbildung darf man von Umfang und Lernvolumen nicht unterschätzen. Wenn du die Ausbildung zur Med. Fachangestellten nicht bestanden hast, solltest du dich erst fragen, was die Gründe dafür waren. Ich rate dir zu einem "sanften Einstieg" vorerst eine Ausbildung -entweder als Pflegefachhelfer oder HeilerziehungspflegeHELFER zu absolvieren. Beide Ausbildungen dauern für sich nur ein Jahr. Während dieser einjährigen Ausbildung kannst du z.B. testen, wie stressresistent du bist. Außerdem verlierst du weniger Zeit, falls es schief gehen sollte, z.B. weil es dir evtl. doch nicht liegt, etc. Bei Eignung spricht für eine aufbauende Ausbildung-entweder zur Gesundheits-und Krankenpflegerin oder Heilerziehungspflegerin nichts im Wege. Sollte es bei der einjährigen Ausbildung bleiben, ist das immer noch besser, als gar keinen Berufsabschluss zu haben.

Zuverlässige Adressen bekommst du im BIZ (Berufsinformationszentrum/ Agentur für Arbeit).

Viel Erfolg!

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vielleicht hilft dir d iese Adresse weiter: Evangelisches Johannesstift Berlin Berufsfachschule für Sozialwesen Schönwalder Allee 26 13587 Berlin Deutschland

Telefon: 0 30 / 3 36 09 - 402 www.evangelisches-johannesstift.de fachschule@evangelisches-johannesstift.de

Bedenke, dass die Kinderpflegerin vielerorts auch "Sozialpädagogischer Assistent" genannt wird.

Viel Erfolg :)

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Manche KH nehen Praktikanten erst mit 17 Jahren, wie das bei Kliniken in deiner Umgebung ausschaut, kannst du ja tel. bei der zuständigen Personalstelle erfragen. Allerdings muss man bedenken, dass die meisten Kliniken heute ja das sog. Rooming-in an bieten, d.h. das Neugeborene ist ständig bei der Mutter, ganz oft sogar nachts. Selbst Kaiserschitt- Mütter haben schon rooming-in. D.h. du würdest eher was auf einer Wöchnerinnenstation einer Klinik finden, wo du auch immer Kontakt mit den Müttern der Babys hast.

Eher empfehlen kann ich dir ein Praktikum in einer Kinderklinik. Starte doch einfach mal einen telef. Rundruf.

Viel Erfolg.

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Keine Sorge wegen der einen Ziggi! Schön, dass du dein Kind erstens überhaupt gestillt hast und zweitens nicht von heute auf morgen abstillst.

Beim Abstillen allmählich und mit viel Liebe vorgehen ist eine Empfehlung der La Leche Liga International. Wer sein Baby ca. 6 Monate stillt, braucht eigentlich mit Flasche gar nicht mehr anfangen (nur mal so als Beispiel).

Schön, dass du das Rauchen aufhören konntest. Mir ging es ähnlich wie dir...nie viel geraucht und dann des Kindes wegen ganz aufgehört. Nachteile hast du sicher nicht.

Wünsche dir eine frohe Zeit und viele tolle Erfahrungen mit deinem Baby.

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Ich war selber Gallenblasen-Patientin und kann deinem Vater nur dringend zu einer baldigen OP raten. Auch ich habe mich mit quälenden Symptomen herumgeplagt. Schließlich kam noch mäßiges Fieber dazu. Die Laborwerte waren auffällig Leber-und Entzündungswerte hoch, genauso wie die sog. "alkalische Phosphatase". Die Folge Gallenblasenvereiterung und gedeckte Perforation (als Durchbruch!)

Normalerweise ist ein Gallenblasen-OP heute keingroßer Act mehr. es werden ca. drei kleine Schnittchen um den Nabel herum, ein sog."minimalinvasiver Eingriff", man wird spätestens nach drei Tagen aus der Klinik entlassen.

Bei mir (weil ich wohl auch zu lange gewartet habe..!) wurde es ein großer Bauchschnitt von 19 cm, die OP dauert 2,5, sttt 1,0 Std.Außerdemhatte ich eine Gallengangsschwäche, so dass ich einen Tag später per ERCP (ähnlich wie eine Magenspiegelung, nur noch weiter bis zum Dünndarm und den Gallengängen..ein Stent-gelegt werden musste. Dabei wurde die Bauchspeicheldrüse gereizt, was nicht ungefährlich ist (..sich aber schnell wieder gelegt hatte-Gott sei Dank!)

Nach einer Woche KH wurde ich entlassen. Nach sechs weiteren Wochen wurde oral (mit Kurznarkose und ambulant) der Stent wieder entfernt.

Um sich solche Komplikationen, wie sie bei mir entstanden sind, zu sparen, sollte man bei einer bereits aufgetretenen Cholezystitis nicht allzu lange mit einer OP warten. Dein Vater soll bis dahin tatsächlih aufpassen, was er isst und bei Fieber lieber gleich in die KLinik.

Gute Besserung für ihn!

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Kann mich den meisten Kommentaren hier anschließen: 6 Monate sind ideal. WHO und Unicef, La Leche Liga, AFS (Arbeitskreis freier Stillgruppen), etc. geben ihre Empfehlungen hierfür. Wenn dein Kind allmählich Beikost bekommt (dies ist auch nach dem 6. Lebensmonat durchaus normal) ist es nicht nötig auf Flasche umzustellen. Genieße diese ganz besondere Beziehung zu deine KInd. Diese Zeit ist gemessen an der Zeit die es bei dir ca. insgesamt verbringt (ca. 18 Jahre) relativ kurz.!!

Eine weiterhin schöne Stillzeit wünscht

Jevia (La Leche Liga Stillberaterin, Mutter von drei gestillten Kindern, inzwischen längst erwachsen und beizeiten sehr selbständig geworden )

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vor einigen Jahren konnte man bis zu vier Kinder ohne Gewerbeanmeldung betreuen. Am besten beim Jugendamt erkundigen-könnte in den einzelnen Städten und Kommunen unterschiedlich sein. Als gelernte Kinderpflegerin braucht sie aber KEINE Ausbildung zur Tagesmutter.

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Hallöchen....ja, manche Babys fangen mit ca. 6 Monaten das beißen an (diese Fähigkeit entdecken sie bei sich ca. um dieses Alter herum.) Manche Mütter wenden folgenden Trick an: Sie drücken in dem Moment das Köpfchen kurz gegen die Brust, so dass das Baby automatisch los lässt. Versuche nach Möglichkeit die Ruhe zu bewahren. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das schwer fällt. Meistens ist das Beißen eine vorübergehende Phase. Natürlich sollte man das Stillen für den Moment unterbrechen, wo das Baby beißt (was man ja sowieso macht, weils weh tut..)..

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Ob du eine Stelle als Kinderpflegerin im Anschluss deiner Ausbildung finden wirst, hängt auch vom jeweiligen Bundesland ab. Bei dir im NRW machten die ein riesen Theater darum, dass sie nur noch Erzieherinnen nehmen. Und nun-Jahre später werden anscheinend immer noch Kinderpflegerinnen ausgebildet. Orientiere dich mal bei deinem zuständigem jobcenter o.ä., ob generell noch Kinderpflegerinnen-Stellen vergeben werden. Bei uns in Bayern gibt es immer noch relativ viele Stellen für Kipfls. Meine Tochter macht gerade im 2. Jahr ihre Ausbildung dazu und ich muss sagen, da wird ganz schön viel verlangt..auch diese Ausbildung ist mit viel Fachwissen verbunden. Kindepflegerinnen sind auch Fachkräfte, wenn auch keine leitenden. Der Verdienst hängt auch mit den Arbeitsjahren zusammen. Den Verdienst einer Kipfl. als "Minimalverdienst" zu bezeichnen finde ich ewas übertrieben. Eine med. Fachangestellte/ früher Arzthelferin, welche meistens den Mittleren Bildungsabschluss hat, verdient auch nicht mehr, eher sogar weniger (mal nur zum Vergleich). Trotz alle dem würde ich dir raten noch eine Ausbildung dran zu hängen um deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Du hast im Anschluss der Kipflausbildung eig. "nur" noch zwei Jahre theor. Vollzeitunterricht..dann noch ein Jahr berufliches Anerkennungspraktikum, wo du schon was verdienst..überlege es dir, ob du dich nicht doch noch dazu aufraffen willst.

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Bewerbung als Kinderpflegerin um Stelle zu wechseln

Hey Leute Momentan arbeite ich in einersehr großen OGS.Der Stress dort und alles drumherum liessen mich zu der Entscheidung kommen,das ich mir wieder eine Stelle im Kindergarten oder ähnliches suchen möchte.Nun tue ich mich mit dem Bewerbungsschreiben etwas schwer,wie ich es am besten formulieren kann,warum ich einenStelle suche. Schaut mal her,wie weit ich bin.Kann man das so schreiben?Was anders was noch dazu? Bitte helft mir.Es ist verdammt dringend.Besten Dank im vorraus. Bewerbung um Anstellung als Kinderpflegerin In der Jobbörse der Agentur für Arbeit habe ich ihr Stellenangebot gelesen. Aus diesem Grund möchte ich mich daher gern bei ihnen bewerben. Zur Zeit arbeite ich seit fast vier Jahren in der Nachmittagsbetreuung einer Grundschule. In meiner bisherigen Berufslaufbahn, habe ich viele Erfahrungen mit Kindern vom Säuglings bis ins frühe Jugendalter im pädagogischen sowie pflegerischem Bereich gesammelt. Meine Fähigkeiten zeichnen sich besonders durch meine Kreativität sowie Teamfähigkeit, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit aus. Mir macht die Arbeit mit Kindern sehr viel Freude. Besonders in festen Gruppen erarbeite ich selbständig oder im Team sehr gern Themenbezogene Projekte. Der Kontakt und Austausch mit Eltern und Arbeitskollegen ist mir ebenfalls sehr wichtig. Da ich gern wieder mit kleineren Kindergruppen arbeiten möchte, würde ich mich sehr freuen, wenn sie mich zu einem persönlichen Gespräch einladen würden.

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In der Jobbörse der Agentur für Arbeit habe ich gelesen, dass Sie für den Kindergarten ......eine Kinderpflegerin suchen. . Da ich einen neuen Wirkungskreis suche, bewerbe ich mich hiermit um dies Stelle. Ich bin staatlich geprüfte Kinderpflegerin und arbeite seit knapp vier Jahren in der Nachmittagsbetreuung einer Grundschule. Ich betreue Schulkinder nach dem Unterricht, d.h. ich bin für Mittagessen, Hausaufgabenüberwachung und Freizeitgestaltung zuständig. In meiner bisherigen Berufslaufbahn, habe ich viele Erfahrungen mit Kindern vom Säuglings bis ins frühe Jugendalter im pädagogischen sowie pflegerischem Bereich gesammelt. Meine Fähigkeiten zeichnen sich besonders durch meine Kreativität sowie Teamfähigkeit, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit aus. Mir macht die Arbeit mit Kindern sehr viel Freude. Besonders in festen Gruppen erarbeite ich selbständig oder im Team sehr gern an themenbezogenen Projekten mit. Der Kontakt und Austausch mit Eltern und Arbeitskollegen ist mir ebenfalls sehr wichtig. Da ich gern wieder mit kleineren Kindergruppen arbeiten möchte, würde ich mich sehr freuen, wenn sie mich zu einem persönlichen Gespräch einladen würden.

Mit freundlichen Grüßen

Hallo Marleen..das wäre mal ein Vorschlag von mir....schreibe nicht: ich m ö c h t e mich bewerben..denn du tust es ja mit diesem Schreiben.. ;) Ansonsten ruhig genaueres über deine jetzige Tätigkeit mit rein bringen (obwohl du es schon ganz gut beschrieben hast) und vor allem auf Rechtschreibung und richtige Interpunktion achten. Viel Erfolg! :D

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normalerweise düfte es nichts ausmachen, da manchmal Wöchnerinnen dieses Medikament auch bekommen, wenn sie zuviel Milch haben (obwohl dies kein Grund wäre..) Sobald du das Medikament abgesetzt hast, geht auch die Wirkung verloren, Das Stillen klappt dann trotzdem noch, denn die Milchbildung hängt davon ab, wie oft du dein Kind bei dir anlegst.

Grüße!

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Ui..zugegeben..zweimal das "doppelte Glück" ...hatte ich bisher noch nicht gehabt.. :)
Vielleicht helfen dir folgende Überlegungen dabei, wie du mit der Art der Ernährung verfahren könntest.

Muttermilch hat natürlich die beste Zusammensetzung, incl. Abwehstoffe....also auch dein zweites Zwillingspärchen solte davon-wenn möglich -profitieren.

Ich habe großen Respekt davor, wie man den Alltag mit vier so kleinen Kindern bewältigen muss und sich Gedanken um die Ernährung für alle machen muss. Das stelle ich mir nicht leicht vor.

Hast du schon mal probiert, ob deine jüngsten Zwillinge an die Brust gehen? Probier es doch einfach mal aus-verhungern wird keines. Und die älteren Zwillinge-werden sie noch voll gestillt, oder bekommen sie schon Beikost? Wenn deine jüngesten Zwillinge erst eine Woche alt sind, könnte ich mir gut vorstellen, dass das Stillen noch gut klappt.

Ich bin schon sehr gespannt, wie es dir in Zukunft damit geht-liebe Grüße!

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Das Angebot der Muttermilch wird vor allem durch die Nachfrage gereget. Jede Flasche die gegeben wird und damit eine Muttermilch-Mahlzeit ersetzt, sendet der Brust das Signal weniger zu bilden. Dem kann man aber durch häufigeres (nicht längeres) Anlegen entgegenwirken. Machen Sie sich's mit ihrer kleinen Tochter im Bett bequem und warten Sie möglichst nicht, bis ihr Baby den größte Hunger hat, das hilft Stress zu vermeiden. Gönnen Sie sich immer wieder Ruhepausen, auch wenn's schwer fällt. Das hilft große Anforderungen im Alltag besser zu bewerkstelligen. Babys haben auch immer wieder sog. Wachstumsschübe, d.h. es entsteht der Eindruck, dass das Kind nicht satt wird. Bitte nicht gleich zufüttern, sondern in dieser Phase öfter anlegen-der "Spuk" geht in ca. 2-4 Tagen vorbei. Die Brust bekommt das Signal mehr Milch zu bilden und ändert ihre Zusammensetzung hinsichtlich dem Sättigungs/Nährungsfaktor.

Viel Mut weitrhin und alles Gute! :-)

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Wenn deine Gallenblase schon entzunden ist, lass sie möglichst bald entfernen-vorallem, wenn Steine der Grund sind. Die Gallenblase kann schnell vereitern (so wie es z.B. bei mir der Fall war) und im Anschluss perforieren (letzteres ist lebensbedrohlich). Eine ständige Reizung und damit verbundene Verdickung kann schließlich auch zu einer sog. Porzellangallenblase führen und hat die Neigung auch krebsig zu entarten.

Ich will dir aber keine Angst machen, eher Mut, dich bald für eine OP aufzuraffen. Mich ärgert es, dass ich mich eher spät dazu entschlossen hatte, denn es endete in eine Not-OP. Trotzdem erholte ich mich schnell und konnte am selben Tag wieder umherlaufen und richtig essen.

Wenn du dich zeitnah operieren lässt, bist du in spät. drei Tagen wieder daheim-musst dich aber noch drei Wochen körperlich schonen-also nichts schweres heben o.ä.

Dann aber hast du deine Ruhe und wirst wohl-zumindest wegen dieses Problems nicht mehr am Arbeitsplatz fehlen.

Nur Mut und gute Besserung :)

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Merkwürdige Schmerzen im oberen Rücken und Oberbauch (rechte Seite)

Ich muss sagen, dass ich eigentlich nichts von Ferndiagnose halte, aber da ich mittlerweile bei 472894 Ärzten war und mir keiner Helfen kann... Ich leider zur zeit wieder heftig unter Rücken-/Bauchschmerzen, die immer folgendermaßen verlaufen:

Es fängt an mit Rückenschmerzen. Mein Freund dehnt mich dann etc. und es knackt (also so von wegen einrenken). Jetzt aber (wie so häufig) sind diese Schmerzen nach vorne in den Oberbauchbereich gezogen. Etwa an der Rippenkante, wo die Gallenblase sitzt. Der ganze Bereich wird hart und fühlt sich geschwollen an (als könnte die Gallenflüssigkeit nicht mehr aus der Gallenblase ablaufen). Dazu kommen eben noch die Rückenschmerzen. Das ganze verläuft wie eine steigende Sinuskurve, also: Es fängt an, wird stärker, wird schwächer, wird nochmal stärker (aber diesmal mehr als zuvor), wird schwächer (weniger als zuvor), wird stärker (noch mehr), wird schwächer (noch weniger) und so weiter. Irgendwann gibt es dann einen Höhepunkt und dann wirds wieder schwächer. Dazu kommt eine "innere Unruhe", Konzentrationsprobleme etc. Ab und zu hab ich das Gefühl, als würde das atmen schwerer werden und manchmal tut mir auch der Rechte Arm noch weh und wird leicht taub. Ich war schon im krankenhaus etc damit. Auffällig (für mich) ist immer eine große Gallenblase. Aber keine Steien wurden gefunden. Ich leider nicht unter Appetitlosigkeit, ich muss nicht brechen und hinten raus kommts mir auch nicht ;) Blutbild ist normal.

Mein Orthopäde (nach dem letzten Mal war ich bei dem aber bekam erst 10 Tage später einen Termin, dabei dauern die Schmerze insg. 2 - 3 Tage) konnte nichts feststellen. Ich sollte bei akkuten problemem nochmal kommen, nur leider hat mich die unfähige Arzthelfeirn weggeschickt.

So war ich also mittlerweile schon 3 oder 4 mal im krankenhaus um mir Schmerzmittel geben zu lassen (ohne ist es kaum bis nicht auszuhalten und selbst die Ibu 800er x 5 in Tablettenform bringen nichts, ebensowenig Paracetamol, Novaminsulfon, Buskopan, Ortoton...).

Ich weiß langsam echt nicht mehr weiter. 4 Monate lang war ich jetzt verschont bis dieses WE kam.

Also, dann bin ich mal gespannt ob mir hier jemand helfen kann :)

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Die Gallenblase kann sich aus unterschiedlichen Gründen auch mal ohne Steine entzünden. Allerdings wären auch dementsprechend Blutwerte erhöht (z.B. GGT, Leukozyten, oder auch die alkalische Phosphatase, etc. Außerdem würde der Arzt bei einer Entzündung auch eine verdickte Gallenblasenwand sehen. Teste mal, w a n n die Beschwerden gehäuft auftreten. Üblicherweise treten Koliken bald nach dem Essen auf.

Ein (auch leicht) tauber Arm ist aber untypisch für Gallenbeschwerden. Evtl. hast du dir einen Nerv eingeklemmt oder die Zwischenrippenmuskeln sind überansprucht....

Ich hoffe, du findest bald einen kompetenten Arzt, der eine exakte Diagnose stellt und dir helfen kann. Gute Besserung!

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