Man muss die Einzelteile des Sattelzeugs benennen können und die Anatomie des Pferdes sollte auch sitzen. Futterarten, die häufigsten Krankheiten, sowas halt. Eventuell wird noch geprüft, ob ihr ein Pferd verladen könnt, aber das ist nicht immer der Fall bzw. Eher, wenn ihr das Große Hufeisen macht.

Beim Reiten wird in der Abteilung geritten, ist echt nicht schwer. Hauptsache du bleibst sitzen. Wenn ich mich richtig erinnere muss man einmal einzeln galoppieren, ganze Bahn, und wieder an der Abteilung anschließen. Wenn du das hinbekommst solltest du bestehen :).

Viel Erfolg!

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Abgesehen von dem, was die anderen geschrieben haben: es kann auch die Psyche sein. "Beiß Mal die Zähne zusammen, stell dich nicht so an!" Kennst du bestimmt? :) Ich hatte vor einigen Monaten auch einige Wochen lang extreme Zahnschmerzen, dass ich teilweiße mit der einen Mundhälfte nicht kauen konnte. Mein Zahnarzt sagte, dass die Zähne gut aussehen und es was psychisches sein könnte und er hatte Recht. Auf Arbeit war viel los, ich hatte richtig Stress. Als das vorbei ging waren auch die Schmerzen weg.

Hat deine Mum vielleicht derzeit viel Druck auf sich lasten?

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Auf jeden Fall ist das möglich. Manche kommen schneller drüber hinweg als andere. Bei mir ist es auch fast zwei Jahre her und ich habe noch Probleme, das Erlebte zu verarbeiten.

Mach dir darum keinen Kopf, aber wenn es dich in deinem Leben beeinträchtigt und eventuell auch neuen Beziehungen schadet, solltest du dir Hilfe suchen :)

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Kommt drauf an, wie stark die Gehirnerschütterung ist. Ich wurde volle Kanne am Kopf getroffen, mir war übel, schwindelig, hab teilweise nicht richtig gesehen oder hatte Balanceprobleme. War zum Glück nach ein paar Tagen besser. Mein Freund ist mal die Treppe runtergerasselt, das war weniger schlimm.

Was sein kann, ist dass man Sachen nicht so schnell rafft, also zum Verstehen von Worten oder Situationen, länger braucht. Also ab zum Arzt. Was denn passiert, wenn man fragen darf?

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Hey!

Ich kenne das Gefühl ziemlich gut, es hat mich jahrelang begleitet. Mir hat eine Psychologin geholfen und, dass ich etwas mehr auf meine Ernährung achte. Dann habe ich immer Mal wieder für zwei Wochen Zucker weggelassen. Das ging dann immer Mal hin und her, mittlerweile ist es durch die körperliche Arbeit, die ich jeden Tag verrichte, stabiler geworden.

Das sind ganz individuelle Situationen. Je nachdem könnte sich eine Ernährungstherapie eignen, manchmal reicht es auch, wenn man eigenständig auf die Ernährung achtet, Sport macht und Freunde hat, die einem in den Hintern treten :))

Alles Gute!

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