Beide Akte starten mit dem Verhör. Doch im ersten Teil ist der Inspektor noch engagiert und will den mörder fassen...im zweiten Akt verspürt er dazu gar keinen Drang mehr. Es findet auch ein wenig ein Rollentausch statt zwischen Der Doktorin und dem Inspektor: SIE nennt ihre Patienten zb schon mörder, ER ermahnt sie, genau das gegenteil zum ersten akt. SIE bietet das rauchen und trinken an, er lehnt ab. Die Nachricht dahinter ist klar: Stand er vorher noch unter stress war sie entspannt,nun hat er aber keinen stress mehr weil er gelernt hat dass er im irrenhaus eh nicht seiner arbeit "nachgehen" kann, sie aber schon, weil gleich 3 ihrer patienten ihre schwestern umgebracht haben

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