Der Einzige der sagen kann wieso das Osmosewasser nicht gut sein soll ist der Fragesteller, beziehungsweise das Labor. Allgemein zu sagen, das liegt daran oder daran ist dem Hellsehen gleich zu setzen. Schließlich gibt es wörtlich: tausende Möglichkeiten für diese Aussage. Oder wieviele verschiedene Osmoseanlagen gibt es, Möglichkeiten der Verunreinigung vom Nehmen der Probe bis zur Analyse und Auslegung der fraglichen Werte?! Genauso gut oder wenig kann man sagen die Ausländer sind alle so oder so. Also muss erst mal eine fundierte Aussage des Labors her, zu den gemessenen Werten und deren Interpretation, als Grundlage aller Diskusion.

Dann wird hier der Nährstoffmangel eines Mädchens erwähnt :-( Das ist ja so unter Niveau. Wieviele Menschen haben Nährstoffdefiziete ohne jemals gefiltertes Wasser getrunken zu haben!! Gerne möchte ich mich meinem Vorredner anschließen: Das Wasser ist generell kein Nährstofflieferant, weil die Stoffe im Wasser in viel zu geringer Menge vorliegt und das Wenige in einer Form die schlecht oder gar nicht vom Körper verwendet werden kann. Eine Banane hat mehr Nährwert als ein Qubikmeter Wasser!

Von wegen Geldmache: Wer verarscht hier denn wen? Die Wasserwerke die sagen sie halten die Werte ein, wenn sie das Wasser auf vielleicht 20 bis 30 Stoffe untersucht, obwohl über tausend schädliche Stoffe im Wasser sein können. Vor Einführung der EU-Norm gab es Gesetze nach DIN. Dadurch ist jetzt ein teils Vielfaches an schädlichen Stoffen zugelassen! Mache Stoffe sogar, die vorher gar nicht zugelassen waren, weil zum Beispiel krebserregend! Sind diese Stoffe jetzt nicht mehr schädlich oder weniger?

Bei den Standarts für das Wasser geht es bei Leibe nicht allein um gesundes Wasser. Dies sind stark durch die Politik bestimmt.

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