Ich bin jetzt schon länger ziemlich depressiv und einsam, aber eigentlich komme ich damit klar und kämpf mich immer weiter durch. Doch auch wenn es mir eigentlich besser gehen sollte als vor ein paar Wochen noch, da ich wieder genug esse, schlafe und auch generell mehr versuche mich sozial zu betätigen, bin ich nach der Schule immer so erschöpft das ich mich direkt ins Bett werfe und erstmal rumliege, wenn ich dann wieder Kraft gesammelt habe kann ich aber nichts damit anstellen weil ich einfach diese leere in mir hab und einfach nur bei der Vorstellung hängenbleibe mir das Leben zu nehmen (Stich in die Hals Pulsschlagader) weil diese Vorstellung einfach so viel befreiender ist als daran zudenken, dass ich am nächsten Tag wieder raus muss damit sich niemand Sorgen macht.

Eigentlich sollte es mir doch besser gehen, wieso hab ich dann immernoch diese leere in mir und das Bedürfnis nach der Erlösung?

(ich bin nicht in Therapie und will auch wirklich nicht, hab meine Gründe und wer auch immer das liest wird mich nicht umstimmen)