Ich bin 19 Jahre alt und meine Freundin ist 18. Meine Freundin und ich leben seit 2 1/2 Jahren seither in einer Fernbeziehung mit mehr oder weniger persönlichen Treffen und es lief, soweit man von den 2 Jahren redet, alles gut in unserer Beziehung. Allerdings änderte sich dies seit Anfang 2024 und es kommt regelmäßig zu einem Streit. Meist sind es Streitgründe, bei den ich meine Gefühle gegenüber ihr öffne. Aus diesem Grund wird sie dann immer launisch und gereizt. Dieses Verhalten ist mir schon öfter aufgefallen und dies habe ich auch versucht mit ihr in einem ernsten Gespräch zu klären. Der Versuch dazu genügte ihr schon, um erneut gereizt zu sein und um mir zu sagen, dass sie alleine sein möchte. Inzwischen akzeptiere ich dieses Problem und komme von meiner Seite aus zu ihr, um mich mit ihr erneut zu versöhnen. Dies funktioniert auch und wir streiten uns oft auch gar nicht mehr.

Jedoch kam es heute zu einem anderen Geschehnis, bei dem sie um 11 Uhr aufwachte, weil ihre Familie bei sich Besuch bekommen hat und sie darauf aufräumen musste. Später darauf hat sie mir erzählt, dass sie müde ist, woraufhin ich sie schlafen ließ. Doch nun sind ungefähr 7 oder 8 Stunden vergangen, und ich frage mich, ob das ein typisches Symptom ist, oder ob ich mir etwas zu viele Gedanken mache? Ich rief an und fragte sie, ob wirklich alles gut sei. Sie meinte das alles gut sei und sie einfach nur erschöpft sei. Ich war mir trotz ihrer Aussage unsicher und fragte sie, ob sie sich sicher sei.. Seitdem hat sie genervt aufgelegt und ich fühle mich schlecht.