Hallo,

meine Tochter befand sich vor 4 Jahren schon mal kurz in einer Kieferorthopädischen Behandlung. Damals (sie war 10 Jahre alt) wurde ihr eine lose Zahnspange verordnet. Leider hat sie sie nicht ständig getragen und war auch so nicht kooperativ. Die Orthopädin hat die Behandlung abgebrochen. Jetzt braucht sie natürlich eine Zahnspange da der Kiefer eindeutig zu eng ist und die meisten Zähne übereinander stehen. Da sie jetzt unbeding eine Spange möchte, waren wir wieder bei der Kieferorthopädin. Da die Behandlung damals abgebrochen wurde, weigert sich nun die Krankenkasse die Behandlungskosten zu übernehmen. Kann man dagegen Widerspruch einlegen, und gibt es Fordrucke wie man das Formulieren kann?

Vielen Dank