Hallo, wurde vor ein hier ansässiges Amtsgericht gezehrt bzw. verklagt wegen 11,50€ Streitwert. Es ging um nachträglich eingeforderte Anwaltskosten ( 39€ ), die ich nicht einsah zu zahlen da alles zuvor beglichen war.

Ich habe kein Geld für einen Anwalt da ich Hartz4 Empfänger bin. ... ja ich weiß erst jetzt nachträglich das ich Prozesskostenbeihilfe hätte beantragen können. Das wusste ich nicht und versuchte mich selbst zu verteidigen.

habe verlohren!

105€ Gerichtskosten, 126€ Anwaltskosten. -> 231€, theoretisch kommen dieser Streitwert noch dazu, alles zusammen meiner Meinung nach 241€

Ich bekam eine Rechnung dieser Anwälte von 262€ ^^ Jetzt fragte ich per e-mail an ob ich in Raten zahlen kann und bekam einen Brief der fast verschleierte das ich 91€ zusätzlich für eine Ratenzahlungsvereinbarung zahlen muss bei Unterschrift. Und ich hätte 10 Tage Zeit diesen Brief unterschrieben zurück zusenden.

Das machte ich nicht, sonder forderte telefonisch die Gesamtsumme an, da die bestimmt nochmals mit nicht miteinkalkulierten Zinsen kommen und wieder klagen. Darauf bekam ich keinen klaren Betrag sondern ich solle mal so 300€ zahlen, man sehe dann weiter.

Jetzt wird mir bestimmt ein Gerichtsvollzieher geschickt, jedoch möchte ich nicht über den Tisch gezogen werden, bitte bedenkt das ich real nichts schuldete!

Wie kann ich mich gegen solche undurchsichtigen Forderungen wehren? Die bekamen sozusagen vom Gericht eine Greencard und verlangen was sie wollen.

Es geht ihnen nichtmal um Geld, Sie haben den Auftrag von ihren Mandanten mit zu plätten.