Hallo,

ein bekannter von mir hat in einem großen Betrieb eine Festanstellung unterschrieben.

An seinem ersten Arbeitstag hat er vorweg erfahren, dass er in der nachfolgenden Woche zu einer arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung muss, worauf er auch durch einen Blut- und Urintest auf Drogen untersucht wird. Dies bekam er auch schriftlich zum unterschreiben mit.

Er konsumiert des öfteren cannabis und hat jetzt schiss, das er nachträglich aus dem Vertrag genommen wird.

Hat schon jemand Erfahrung damit gemacht? Können sich Betriebsärzte oder Arbeitgeber kulant zeigen und sich darauf einigen Ihn trotzdem einzustellen und mit einem Folgetest gewährleisten, das er die Finger davon lässt oder lehnen sie dies in der Regel dankend ab? sollte er dem Arzt die Wahrheit sagen und Ihm bestätigen das er damit aufhören wird und gerne zur Nachuntersuchung kommt? wie sollte er sich verhalten?

mfg