Ich bin selbstständiger Immobilienmakler und bin dabei eine neue Kraft einzustellen. Sie möchte, im Gegensatz zu der anderen Angestellten, die ich beschäftige, nicht auf Stundenbasis arbeiten sonder auf Provisionsbasis. Jetzt habe ich folgendes Problem: Nach welchem Modell bezahle ich sie sinnvoll. Ich bin durchaus bereit ihr 20-30% der Provision, der Objekte zu überlassen, die sie akquiriert. Sprich 20-30% des Mehr-Gewinns. Nur wie mache ich das, dass es für alle fair ist? und wann hat SIE etwas vermietet/verkauft? Was wenn ich 5 mal besichtige und sie hat beim 6. mal glück und verkauft das haus... Zahle ich ihr dann Provision?`Oder zahle ich sie nur bei Objekten, die sie "reingeholt" und in folge dessen auch eigenverantwortlich verkauft hat!? Sie ist sehr ambitioniert und mit Sicherheit gut in ihrem Job, ich möchte sie gerne fair dafür belohnen, kann es mir jedoch nicht leisten willkürlich Provisionen an sie auszuschütten. Ich habe eine zweite Angestellte, die im Innendienst Kundne anruft, Zeitungen durchblätttert etc. Bei ihr ist Provision kein Thema. Wie machen andere Makler das? Jemand einen Vorschlag?!