Das ist totaler Blödsinn, die Schulnoten hängen nur vom eigenen Fleiß ab und Aggression sind insofern normal,dass vorallem die Emotionen dabei entscheidend sind. Wenn ich ein Online Spiel spiele und rege mich auf,dann meist weil das eigene Team extrem schlecht ist,weil dieses anscheinend das Spiel nicht versteht oder das das gegnerische Team sch*** oder unfair spielt. Wenn man Fußball liebt und schaut sich ein SPiel an wird auch oft rumgebrüllt,die einen sind wütend,dass vllt. Mannschaft XY viel schlechter spielt als die Spiele vorher oder der Spieler XY aus der gegnerischen Mannschaft einen unfairen Foul begeht. So ist das auch bei Videospielen...und irgednwelche Politiker die sich "Experten" schimpfen und mit falschen Fakten unwissende über das Thema "Killerspiele" den Teufel an die Wand malen möchten,haben selber die geringste Ahnung. Sowas ist einfach nur mehr als traurig...
Dumm machen Spiele auch nicht,ganz im Gegenteil. Viele Spiele fördern das logische und räumliche Denken,helfen einem schneller spontane Entscheidungen zu treffen oder verbessern die Orientierung und sogar teils das Allgemeinwissen.
Eines meiner ersten Videospiele waren Shooter wie Wolfenstein 3D oder Doom, intensiver habe ich PC-Spiele seit Zeiten von Half-Life,No One Lives Forever etc. gespielt und habe bis heute keine Schäden oder eine Sucht davon getragen...
...ausser das mir manchmal bei Call of Duty (Ich frage mich warum ich den Mist überhaupt noch zwischendurch spiele,nach Call of Duty 4 MW ging die Serie eh nur noch spielerisch den Bach runter...) die Halsschlagader platzt...o.O
;)
