So hab mal von Land der Träume.de die Nebenwirkungen von beiden Drogen kopiert.
Rauchen:
Beim ungewohnten Tabakkonsum stehen in der Regel Vergiftungserscheinungen im Vordergrund, die sich in Form von Speichelfluss, Schwindelgefühl, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Herzjagen bis hin zu Bewusstseinsstörungen und komatösen Zuständen äußern können.
Langzeitschäden:
Während das Nikotin in erster Linie für die Suchterzeugung verantwortlich ist (s.u.), werden die eigentlichen Gesundheitsschäden vornehmlich durch die zahlreichen anderen Schadstoffe verursacht, von denen etliche nachweislich krebserzeugend sind, zu besonderen Gefährdungen in der Schwangerschaft führen und auf die Gefäße wirken. So fördert das Rauchen die Verengung und Verkalkung der Blutgefäße, was zu schwerwiegenden Durchblutungsstörungen insbesondere der Herzkranzgefäße und der äußeren Gliedmaßen führen kann und die Thromboseneigung begünstigt. Durch die Konsumform des Rauchens sind insbesondere die Atmungsorgane von Schädigungen bedroht - von einer chronischen Bronchitis bis hin zu Lungenkarzinomen, die in 90-95% der Fälle im Alter zwischen 35 und 69 Jahren als Folge des Rauchens eingeschätzt werden. Darüber hinaus werden 40-45% alle Krebstodesfälle ursächlich auf das Rauchen zurückgeführt. In Deutschland muss jährlich von 111.000 tabakbedingten, frühzeitigen Todesfällen ausgegangen werden, das heißt täglich sterben ca. 270 Raucher oder Raucherinnen. Die durch das Rauchen verursachten Kosten (Kazinome, Herzkreislauf-Erkrankungen) schätzt die Deutsche Gesellschaft für Nikotinforschung auf 150 Milliarden Deutsche Mark.
kiffen:
Lust auf Süßes ;-)
Erhöhter Herzschlag (Probleme bei Kreislaufkranken)
Lungenschäden
eingeschränktes Kurzzeitgedächtnis
Flash-Backs
angstbeladene Zustände!
Das ist kein Witz, ich habe dies leider schon selber mit einer guten Freundin erleben müssen. Sie war wenig an Cannabis gewöhnt und nahm einen zu großen Zug aus der Wasserpfeife. Das Ergebnis war ein Horrortrip mit Todesangst.
Oftmals sind Angstzustände auch bedingt durch die Tatsache, dass der Konsument eine Straftat begeht (BTMG).
Der Großteil der wissenschaftlichen Studien der letzten 20 Jahre hat belegt, dass Cannabis bei weitem nicht so gefährlich ist, wie bisher angenommen. So konnten weder Todesfälle durch Cannbis, noch die Flashback-Theorie nachgewiesen werden. Auch 'Cannabis als Einstiegsdroge' hat sich als reines Märchen herausgestellt. Dennoch zeigen die Studien auch, dass die in Cannabis enthaltenen Stoffe beim Rauchen ein höheres Krebsrisiko mit sich bringen als das Rauchen von Tabak. Von daher wird zu einem vorsichtigen und gefilterten Konsum geraten.
So jetzt kannst du selber entscheiden was gefährlicher ist ;-)