Hallo, bin Mutter von 2 hochbegabten Söhnen. Unser Älterer hat mit 16 Abitur gemacht ohne viel zu lernen. Abischnitt war passabel. Danach ein kreatives Jahr (jobben, nachdenken, suchen, feiern). Wir haben auch gedacht, dass seine Hochbegabung verkümmert ist. Doch bei einigen Tests (Studierfähigkeitstest, Bewerbungsverfahren etc.) war sein Ergebnis immer weit überdurchschnittlich. Also haben wir mit den Tests verglichen, die bei ihm im Alter von 6 Jahren gemacht wurden. Es gab stete Übereinstimmungen mit den Testergebnissen. Jetzt glaubt mein Sohn wieder an seine Hochbegabung, die er eigentlich nicht wirklich so annehmen konnte (wollte eher immer Durchschnitt sein). Er ist voller Tatendrang und Ehrgeiz jetzt sein Studium mit überdurchschnittlichen Noten zu absolvieren und ich sehe es hat gefunkt. Er lernt jetzt mit der Überzeugung und Freude..... und, er erzählt seinem 15 jährigen Bruder, er soll jetzt schon Gas geben, damit sein Abi gut wird. So, unsere Erfahrung hat uns gelehrt "Einmal IQ, immer IQ, allerdings muss zum Erfolg etwas beigetragen werden (lernen, lernen.....) LG

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