Hallo. Das ist mir zwar etwas unangenehm, aber ich bräuchte recht dringend eine Antwort auf ein Problem.

Es ist nämlich so: Seit geraumer Zeit komme ich beim Sex mit meiner Freundin meistens ziemlich schnell (unter einer Minute). Auch bei Oralverkehr oder Ähnlichem. Das Komische ist aber, dass das früher nicht so war. Bei meinen vorherigen Partnerinnen war das nie ein Problem und auch bei meiner jetzigen ist lange Zeit alles gut gegangen.

Allerdings hatte ich bei ihr anfangs eine stressbedingte Erektionsstörung, die ist mittlerweile aber zum Glück überwunden. Kann das trotzdem zusammenhängen?

Meine Haupttheorie ist aber die: Am Anfang unserer Beziehung hatten wir täglich Sex und wenn an einem Tag dann doch mal nicht, habe ich an dem Tag masturbiert, weil ich das Gefühl hatte, "kommen zu müssen". Das war, soweit ich mich erinnere, auch bei vorigen Beziehungen so. Außerdem habe ich seit Jahren sowieso täglich masturbiert, wenn ich grade mal niemanden hatte, mit dem ich regelmäßig schlafen konnte.

Mittlerweile ist mir aber bewusst geworden, dass das wohl kein allzu gesundes Verhältnis zu Sex ist und seit ein paar Wochen masturbiere ich gar nicht mehr (habe auch nicht wirklich das Bedürfnis), habe aber alle 2-4 Tage Sex. Kann es sein, dass sich mein Körper erst an diese "Umstellung" gewöhnen muss? Wenn ja, regelt sich das von selbst wieder? Und wenn nein, welche andere Ursache könnte das haben?

Danke schonmal :)