Hey, also das klingt doch alles wie die bekannten Maschen der Abzocker. Vermutlich läuft es darauf hinaus, dass du durch das Drücken der 1 Taste ein Abo abgeschlossen hast. Aber mach dir keine Sorgen, sondern verhalte dich so, wie hier beschrieben ist: http://www.geilomat.co/abgezockt-beim-festnetztelefonsex die Masche klingt gleich, nur dass es jetzt mit einer angeblichen kostenlos Nummer gemacht wird.

Wichtig, gib keinem Anrufer deine Adresse, auch wenn er dir einen tollen Gewinn verspricht. Denn anders kommen die nicht an deine Daten. Dann ist die Frage, hast du die Nummer von einer Website? Wenn ja, mache einen Screenshot von der Seite und zeige das bei der Bundesnetzagentur an. Die freuen sich über sowas ;-)

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Moinsen, das funktioniert beim iPhone nicht, weil die Nachrichten erst beim Öffnen entschlüsselt werden dürfen, liegt an den iPhone Einstellungen, schau mal hier nach: https://threema.ch/de/faq/push_preview

Zitat: "Unter iOS kann eine App, die gerade im Hintergrund ist, Push-Nachrichten nicht selber verarbeiten. Die Push-Nachricht wird vom System genau so angezeigt, wie sie der Server gesendet hat, und die App erfährt davon erst beim nächsten Start. Der Server kann den Nachrichtentext natürlich nicht entschlüsseln, und kann somit auch keine Vorschau in die Push-Nachricht einbauen. Update iOS 7: hier ist eine Reaktion auf Push-Nachrichten im Hintergrund grundsätzlich möglich; allerdings müsste dazu die Sicherheitsstufe des privaten Schlüssels im Schlüsselbund, sowie der iOS Data Protection auf der Nachrichten-Datenbank, abgeschwächt werden, weshalb wir von einer solchen Implementation absehen.

Unter Android kann Threema neue Nachrichten im Hintergrund entschlüsseln und sie deshalb normalerweise mit Vorschau in der Benachrichtigungsleiste anzeigen."

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Aber sicher kann das Surfverhalten verfolgt werden und das wird es auch! Dabei sind die Möglichkeiten des Nutzertracking recht vielfältig. Früher brauchte man dafür noch die sogenannten Cookies, also kleine Textdateien die auf dem Rechner installiert werden und zum Beispiel nötig sind, um Logindaten zu speichern und ähnliches.

Da viele Leute aber die Cookies regelmäßig löschen (kann man im Browser einstellen) haben sich die Werbeleute neue Dinge ausgedacht. So hat jeder Webbrowser einen eindeutigen "Fingerprint" über den der Nutzer identifiziert werden kann (Stichwort Canvas Fingerprinting) und damit kann natürlich auch nachvollzogen werden, auf welchen Websites man gerade surft. Oder schau dir heutige Seiten an, die haben alle die sogenannten "social plugins" installiert, also diese kleinen Buttons von Facebook, Google+ oder Twitter, wo du liken, teilen oder empfehlen kannst. Im Hintergrund laufen aber da Scripte, die Informationen über den Nutzer an die jeweiligen Anbieter senden und schon dadurch wissen Facebook oder Google genau, was du gerade machst ;-)

Stichwort E--Mails, Google und praktisch jeder amerikanische E-Mail Anbieter scannt die E-Mails seiner Kunden, vornehmlich mit dem Ziel, dem Nutzer thematisch passende Werbung anzuzeigen. (Das steht etwa bei Google und Microsofts Hotmail in den AGBs) Facebook scannt deine privaten Nachrichten und Chatverläufe und speichert das im Klartext ab (das bleibt auch bei Facebook gespeichert, wenn der Account gelöscht wird), Facebook trackt zum Beispiel auch deine Mausbewegungen und vieles mehr.

Es gibt etwa den aktuellen Fall in den USA, wo Google über das Scannen der E-Mails auf kriminelle Machenschaften aufmerksam wurde und dies an die Behörden gemeldet hat. Dazu sind die Anbieter in den USA auch verpflichtet. Die deutschen E-Mail Anbieter haben kürzlich erklärt (web.de, gmx.de,telekom und andere), dass sie das nicht machen.

Die gute Nachricht ist, dass das alles jetzt nicht gleich an die Polizei gemeldet wird, schon gar nicht die deutsche ;-) Das Ziel ist in erster Linie das Verkaufen von Werbung und die Verbesserung der Algorithmen. Wozu die Algorithmen dienen kannst du etwa hier lesen http://www.sebastianwendt.de/was-google-und-der-papst-gemeinsam-haben und das Video anschauen, das ist richtig interessant. Also im Grunde ist an den Zielen, uns das Leben einfacher zu machen, ja nichts falsch.

Willst du das Nutzertracking aber erschweren, gibt es dafür auch ein paar Möglichkeiten. Du kannst etwa Tools wie cyberghostvpn.com oder TOR verwenden oder mit Browserplugins wie Ghostery die ganzen Social Buttons deaktivieren und damit das Senden von Informationen an Google, Facebook & Co. unterbinden. Aber bedenke, das sind alles Tools, um sich anonymer im Netz zu bewegen und nicht um kriminelle Dinge zu tun ;-)

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Hallo Carsten, das klingt krass, ich vermute mal, es liegt der Kontaktsynchronisierung. Es werden ja unter Android für jedes Konto (also Threema, Telegram, G-Mail usw.) separate Kontakte angelegt.

Prüfe doch mal, ob du die nicht verknüpfen kannst. Also Telefonkontakt mit Threema oder Telegram, dann sollten die jeweiligen Datensätze nur einmal in den Android Kontakten erscheinen.

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Hi wlp83, wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du so was wie Telefonsex vor einer Webcam anbieten? Also Vorraussetzungen gibt es da eigentlich gar nicht so viele, an erster Stelle solltest du natürlich erotischen Themen aufgeschlossen gegenüber stehen und zweitens wirst du bei VisitX einen Gewerbeschein benötigen. Deine Befürchtung, dass du keine 90-60-90 hast, ist unbegründet, denn wie Paboq schon schrieb, es gibt für alles eine Nische, du musst sie nur ausfüllen, und das geht auch super ohne die Traummaße ;-) Was ich aber nicht ganz verstehe, warum du nur einen Anbieter wie Visit wählen willst? Es gibt ja noch ein paar mehr mit solchen Programmen, daher die Frage. Hast du sonst schon einmal daran gedacht, nur Telefonsex anzubieten, also ohne Webcam und so weiter? Mit der richtigen Stimme am Telefon lässt sich bestimmt auch da etwas machen? Ich weiß nicht, ob es dir hilft, aber du kannst ja mal beim heißen Draht (http://www.heisserdraht.net/als-telefonistin-privaten-telefonsex-anbieten) schauen, da gab es einige Hinweise zu solchen Jobs. Nach meinen Kenntnissen sind besonders die angesprochenen Domina Themen sehr beliebt und könnten wirklich gut laufen.

So denn, ich hoffe, dir ein wenig geholfen zu haben...

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Moinsen, also große Sorgen musst du dir da kaum machen. Jedenfalls dann nicht, wenn du nichts bestätigt hast und auch die Leistung nicht in Anspruch genommen hast. Falls aber doch, musst halt die 10€ bezahlen und das Abo kündigen.

Und ganz ehrlich, 10€ Lehrgeld ist ja nun kein Drama, dann liest man beim nächsten Mal erstmal genau nach, denn, um das hier nochmal klarzustellen, was ja einige auch schon kommentiert haben. Du kannst über das Telefon einen gültigen Vertrag abschließen, es gibt in Deutschland keine Vorschrift, dass Verträge nur schriftlich abgeschlossen werden können, das ist Quatsch. Bei jeder online Bestellung z. B. bei Amazon oder so geht man einen gültigen Vertrag per Mouseklick ein und genauso ist es bei telefonischen Verträgen. Gleiches gilt für mündliche Absprachen, auch das kann ein gültiger Vertrag sein.

Aber jetzt noch mal konkret zu deinem Fall. Schau dir das genau an, in Deutschland muss der Preis einer Telefonnummer immer direkt und in unmittelbarer Nähe neben der Nummer angegeben werden (In der Schweiz darf das sogar nicht mal kleingedruckt sein, sondern muss in derselben Formatierung wie die Nummer geschrieben werden).

Du schreibst ja, dass der Hinweis mit dem Abo erst weiter unten auf der Seite zu lesen war, wenn das so war, dann ist der Vertrag und folglich auch dein Abo auf jeden Fall ungültig. Also am besten machst du dir einen Screenshot von der Seite und speicherst die URL ab und dann kannst du das bei der Bundesnetzagentur für Telekommunikation melden, dann wird die Nummer abgeschaltet und der Inhaber bekommt einen auf die Mütze ;) Das kannst du hier nachlesen: http://www.heisserdraht.net/abgezockt-beim-festnetztelefonsex.html und schau dir auch das Video an, da wird ein ähnlicher Fall gezeigt und wie man damit umgehen muss.

Zuletzt vielleicht noch der kleine Hinweis, beim nächsten Mal erst genauer lesen, das Internet ist ein Haifischbecken ;) und zum Telefonsex ausprobieren sind 0137er Nummern besser, denn da kostet der Anruf nur 1€ und es gibt kein Abo oder sowas. Man muss aber Glück haben und ausgelost werden, denn sonst gibt es kein Livegespräch, sondern nur Gestöhne vom Tonband, was wohl auch bei deiner Geschichte so sein wird.

So denn, ich hoffe meine Antwort hilft dir und klärt dich ein wenig auf. Einen schönen Sonntag.

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