Firma bezahlt LKW Führerschein, will aber Sicherheit von mir. Legal?

Hallo zusammen.

Meine Firma (keine Spedition) bietet mir an einen LKW Führerschein zu machen, damit ich zusätzlich zu unseren normalen Dienstwagen auch noch große 18 Tonner fahren kann, die wir ebenfalls im Fuhrpark haben um Equipment zu transportieren. Die Kosten für den Führerschein würde von der Firma getragen !! Ich möchte allerdings nicht als LKW Fahrer "umfunktioniert" werden, da mein Aufgabenbereich eigentlich ein ganz anderer ist. Um es mir nicht mit dem Chef zu verscherzen, würde ich den Führerschein notgedrungen machen, wenn da nicht diese kleine Klausel wäre, die ich vorher unterschreiben muss:

Ich darf in einem Zeitraum von 2 Jahren nicht kündigen, ohne mich prozentual an den Kosten für den Führerschein zu beteiligen, da ich daraus ja angeblich auch profitiere

Für alle die jetzt sagen "Das ist doch super dass Du dann für 2 Jahre eine Zusicherung auf Arbeit hast.. und dann auch noch kostenfrei einen LKW Führerschein habe.. usw usw.":

Es ist mir egal ! Es geht darum dass ich nicht einsehe, warum ich "gezwungen" werde LKW zu fahren (ich will so etwas nicht beruflich machen, weder jetzt noch später irgendwann) und zusätzlich auch noch Geld bezahlen muss, wenn ich vorzeitig den Job wechsel.

Frage: Ist das alles rechtmäßig? Also darf man von mir verlangen, dass ich eine, ich nenne es mal "Fortbildung" im Nachhinein zum Teil bezahlen muss, wenn ich von MEINER Seite aus die Firma verlasse ? Ist das auch bei anderen Berufen so wenn zum Beispiel jemand eine IT-Fortbildung oder ähnliches macht und ein bis zwei Jahre später kündigt?

Danke schon mal für die Antworten..

Kündigung, Arbeitsrecht
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