Nicht den in der Ukraine aber es wird zu erheblichen neuen 360 grad Eskalationsstufen zwischen Deutschland und Russland führen.
Klar, es gibt keine Feinde. Die Nato ist überflüssig und eigentlich komplett nutzlos
Es hat genug getan um ihn weiter am laufen zu halten. Eine aktive nicht Beteiligung hätte wahrscheinlich dazu geführt, dass der Krieg nicht so eskaliert hätte oder wäre. Aber wer Krieg will, weil Frieden das Problem ist, bekommt ihn früher oder später in seiner vollen Brutalität zu spüren.
Will Putin Frieden
Das war das Ziel von Anfang an.
Von Anfang an und klar kommuniziert, war es nie das Ziel.
Man muss nur zuhören und nicht das hören was man hören will, weil die Wahrheit sonst so schmerzhaft wäre!
Minsk 2 haben sie kategorisch abgelehnt, das Resultat - siehe bis Dato.
Naja aus "meiner" Sicht steht da für "mich" nichts neues. Der Maidan, Minsk, Donbass etc..ist soweit alles bekannt, sprich Dokumentiert.
Jedes Friedensabkommen, das nach dem Krieg geschlossen wird, wird für die Ukraine schlechter sein als die Minsker Abkommen, die Selenskyj aus Dummheit und aufgrund seiner politischen Ambitionen und naiven Erwartungen an grenzenlose US-Unterstützung abgelehnt ha
Aus Dummheit - absolut richtig.
Top 1 unter den Kostenlose ist Davinci Resolove, ist auf dem gleichen Standart wie Adobe, nur es kostet nichts.
Meine Definition für Dumm ist eine andere. Ich unterteilen in Intellekt (null, weniger, mittlerer, hoher)
Dumm definiere ich als (die Weigerung neues Wissen aufzunehmen)
Unlogisch die Russen produzieren ihre eigenen Waffen zu 75% günstiger sind.
Der sog. Westen benötigt den Krieg, sie wollen Ihn um jeden Preis. So einfach ist die Antwort. Wenn Frieden das Problem ist, dann ist Krieg die Lösung.
Weil der Mensch nicht nach Wahrheit sucht, sondern nach Bestätigung seiner Ängste. Weil er sich lieber in der Herde wärmt, als im Zweifel zu frieren. Weil die Masse, wie Gustave Le Bon feststellte, niemals nach Erkenntnis verlangt, sondern nach Illusion. Sie verlangt das Einfache, das Deutliche, das Lautstarke, nicht das Wahre.
Weil, wie Nietzsche schrieb, der moderne Mensch es verlernt hat, allein zu denken. Er fürchtet sich vor der Tiefe wie vor einem Abgrund, den er nicht begreift. Darum liebt er das Urteil, das schon fertig ist, das empört und beruhigt zugleich. Bonhoeffer warnte schon immer , Dummheit ist lgefährlicher als Bosheit. Denn gegen Bosheit kann man protestieren, sie kennt noch den Widerspruch. Die Dummheit aber ist zufrieden mit sich selbst. Sie ist resistent gegen Vernunft, weil sie kein Mangel an Information ist, sondern ein Mangel an Urteilskraft – ein moralisches Versagen, keine intellektuelle Schwäche.
Propaganda wirkt nicht, weil sie überzeugend ist, sondern weil sie das Bedürfnis nach moralischer Eindeutigkeit bedient. Sie ist das Morphium der Masse, das ihren Schmerz nicht heilt, aber ihn benennbar macht: dort ist das Böse, hier ist das Gute.
Und wer wagt es heute noch, diese Ordnung zu hinterfragen, ohne selbst als gefährlich zu gelten?
Sony FX30, 2 mal GoPro Hero, Sony Alpha 3
- Sony 24 mm
- SIRUI 23mm T1.2
- SIRUI 80mm
- Tamron 17 - 70
- Sony 15 mm T 1.4
- Zeis 200mm f 4.0
- Diverse SU Objektive 55mm fest
Mehr minder ausser Alpa alles zum Filmen.
Das Motiv heißt Sicherheitsinteressen, Sicherheitsgarantien = Sicherheitsarchitektur
Wolfgang Templin, Bundeszentrale für politische Bildung
Nun nicht mehr "politische" sondern Ideologische und "Bildung" weg, statt Bildung muss Kader stehen. Somit heißt es neu,
Wolfgang Templin, Bundeszentrale für ideologische Kader.
Oder "Wahrheitsministerium"
damit ist die Frage oder Meinung eindeutig meinerseits beantwortet und/ oder dargestellt.
Da musst du wohl bei 0 anfangen. Werde erstmal selber Garteninfluencer.....Und danach werden sie kommen
Ist nicht nur übertrieben, es eine Offenbarung über den geistigen Zustand der hiesigen Staatslenker. Man kann sich damit arrangieren das man unter dem Diktat der Dummheit lebt, aber dieses Ausmaß ist schon gefährlich.
Eigentlich so oft sie will. Und eigentlich, wer braucht denn die Anerkennung wirklich? Eigentlich niemand.
Warum sind die „Schwurbler“ immer gegen die Eliten, aber dann angeblich für die eine Elite, weil sie reich sei?
Was für eine brillante Denkfigur oder besser: was für ein Paradebeispiel jener Dummheit, die Dietrich Bonhoeffer einst so messerscharf seziert hat. Bonhoeffer schrieb:
„Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit.“
Denn gegen Bosheit kann man sich wehren, Dummheit aber....sie ist unzugänglich für Argumente, unempfänglich für Differenzierung, immun gegen jede Form von Realität, die nicht ins eigene Weltbild passt.
Was Bonhoeffer meinte: es ist keine Frage vom IQ, es ist die Folge eines sozialen Klimas, in dem Denken durch Schlagwörter ersetzt wird. Genau so ein Wort ist „Schwurbler“:
Ein Totschlagetikett, erfunden von denen, die nicht diskutieren, sondern diffamieren wollen.
Ein Werkzeug jener, die sich in einer hypermoralisierenden Haltung suhlen...also moralisch überhöht auftreten, ohne selbst je die Maßstäbe ihrer Urteile zu reflektieren.
Friedrich Nietzsche hätte darüber nur gelacht und gefragt: „Was für ein armseliger Wille zur Wahrheit ist das, der sich hinter Schlagworten versteckt?“*
Denn für Nietzsche sind Begriffe wie „Schwurbler“, „Eliten“ oder „Demokratiefeind“ nicht neutral, sondern Machtmittel, Instrumente zur Disziplinierung des Andersdenkenden.
Die eigentliche Absurdität aber ist der gedankliche Kurzschluss:
Wer gegen eine Form von Elite ist gegen korrupte Netzwerke, gekaufte Medien oder verlogene Machtstrukturen der muss dann gegen jede Form von Führung sein?
Was ist das bitte für eine infantile Gleichsetzung?
Als wäre jede Figur mit Einfluss automatisch gleichzusetzen mit jenen Eliten, die ihre Macht durch Täuschung, Zensur und moralische Erpressung sichern.
Das ist kein Denken, das ist geistiges Gassi gehen mit dem Zeitgeist.
Was hier passiert, ist Projektion. Man schreibt den sogenannten „Schwurblern“ eine naive Gläubigkeit an Autoritäten zu, während man selbst blind an die eigene moralische Überlegenheit glaubt.
Nietzsche nannte das die „Umwertung aller Werte“: Die neuen „Guten“ sind jene, die glauben, sie seien gut, weil sie auf der richtigen Seite stehen – nicht, weil sie selbst geprüft haben, ob diese Seite überhaupt recht hat.
Was also wirklich hinter der Frage steckt, ist keine Suche nach Erkenntnis, sondern ein moralisierender Spottversuch, der auf billige Polemik zielt:
Schwurbler sind dumm und sie sind gegen Eliten. Aber dann mögen sie angeblich eine Elite ,also sind sie noch dümmer.
Bonhoeffer würde sagen: Das ist die perfideste Form der Dummheit....jene, die sich ihrer selbst nicht bewusst sind, weil sie in der Masse stehen und meinen dadurch immun zu sein... Und Nietzsche wiederum würde sagen „Du willst ein Moralist sein und bist doch nur ein Gläubiger ohne Gott.“
Die Betonung liegt auf "einige". Es wird auch "einige" geben die 10.000 Euro pro Monat auf die Kante legen können und dementsprechend wird es einige geben die das als "zu wenig" empfinden.