Will Putin Frieden

Das war das Ziel von Anfang an.

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The Hill veröffentlicht einen vernichtenden Meinungsartikel gegen die Ukraine - "Leider hat Trump in der Ukraine-Frage recht"

Das einflussreiche amerikanische Medium The Hill veröffentlicht einen vernichtenden Meinungsartikel gegen die Ukraine

https://thehill.com/opinion/5198022-ukraine-conflict-disinformation/

Der Autor, Alan Kuperman, Professor an der University of Texas (lehrt Militärstrategie), stellt fest:

Die jüngsten kontroversen Aussagen Trumps über die Ukraine sind größtenteils wahr. Sie erscheinen nur absurd, weil das westliche Publikum seit über einem Jahrzehnt mit ständiger Desinformation über die Ukraine gefüttert wurde.

Erstens, wie kürzlich durch eine überwältige Menge an gerichtlichen Beweisen dokumentiert und sogar von einem Kiewer Gericht bestätigt wurde, waren es ukrainische rechte Kämpfer, die 2014 die Gewalt begannen. Damals begannen rechte Kämpfer, die den Maidan überwachten, auf die ukrainische Polizei und verbliebene Protestierende zu schießen. Die Polizei erwiderte das Feuer auf die Kämpfer, die dann logen, die Polizei habe unbewaffnete Protestierende getötet. Empört über dieses angebliche Massaker der Regierung stürmten Ukrainer in die Hauptstadt und stürzten den Präsidenten, der nach Russland floh, um Schutz zu suchen.

Zweitens hat der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj einen größeren Krieg gefördert, indem er die Friedensvereinbarungen mit Russland brach und militärische Hilfe sowie die NATO-Mitgliedschaft anstrebte. Die als Minsk 1 und 2 bekannten Abkommen wurden unter seinem Vorgänger Präsident Petro Poroschenko 2014 und 2015 geschlossen, um die Kämpfe im Südosten zu beenden und die bedrohten Truppen zu schützen. Die Ukraine hätte dem Donbass bis Ende 2015 eine begrenzte politische Autonomie garantieren sollen, was nach Putins Ansicht ausreichend gewesen wäre, um zu verhindern, dass die Ukraine der NATO beitritt oder als Militärbasis genutzt wird. Leider weigerte sich die Ukraine sieben Jahre lang, diese Verpflichtung zu erfüllen. Selenskyj führte sogar 2019 einen Wahlkampf, in dem er versprach, die Abkommen endlich umzusetzen, um einen weiteren Krieg zu verhindern. Doch nach seinem Wahlsieg brach er sein Wort, offenbar weniger besorgt über das Kriegsrisiko als darüber, schwach gegenüber Russland zu erscheinen. Stattdessen erhöhte Selenskyj den Waffenimport aus NATO-Ländern, was für Putin der letzte Tropfen war.

Drittens hat auch Joe Biden einen entscheidenden Beitrag zur Eskalation und Fortsetzung der Kämpfe geleistet. Ende 2021, als Putin Truppen an der Grenze zur Ukraine mobilisierte und die Umsetzung der Minsker Abkommen forderte, schien es offensichtlich, dass Russland einmarschieren würde, um zumindest einen Landkorridor zwischen dem Donbass und der Krim zu schaffen, falls Selenskyj nicht nachgab. Angesichts der Tatsache, dass die Ukraine bereits existenziell von US-Militärhilfe abhängig war, hätte Präsident Biden Selenskyj dazu drängen können, Putins Forderung nachzukommen. Stattdessen überließ Biden die Entscheidung bedauerlicherweise Selenskyj und versprach, dass die USA im Falle einer russischen Invasion „schnell und entschlossen“ reagieren würden, was Selenskyj als Freibrief auffasste, Putin herauszufordern. Dieses Versprechen trieb die Ukraine tragischerweise dazu, den Krieg fortzusetzen, in der Erwartung, letztendlich entscheidende US-Militärhilfe zu erhalten, die Biden dann aus Angst vor einer nuklearen Eskalation verweigerte. So weckte Biden falsche Hoffnungen in der Ukraine und verlängerte den Krieg unnötig, in dem allein in den letzten zwei Jahren Hunderttausende Ukrainer getötet oder verwundet wurden.

Jedes Friedensabkommen, das nach dem Krieg geschlossen wird, wird für die Ukraine schlechter sein als die Minsker Abkommen, die Selenskyj aus Dummheit und aufgrund seiner politischen Ambitionen und naiven Erwartungen an grenzenlose US-Unterstützung abgelehnt hat.

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Naja aus "meiner" Sicht steht da für "mich" nichts neues. Der Maidan, Minsk, Donbass etc..ist soweit alles bekannt, sprich Dokumentiert.

Jedes Friedensabkommen, das nach dem Krieg geschlossen wird, wird für die Ukraine schlechter sein als die Minsker Abkommen, die Selenskyj aus Dummheit und aufgrund seiner politischen Ambitionen und naiven Erwartungen an grenzenlose US-Unterstützung abgelehnt ha

Aus Dummheit - absolut richtig.

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Top 1 unter den Kostenlose ist Davinci Resolove, ist auf dem gleichen Standart wie Adobe, nur es kostet nichts.

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Meine Definition für Dumm ist eine andere. Ich unterteilen in Intellekt (null, weniger, mittlerer, hoher)

Dumm definiere ich als (die Weigerung neues Wissen aufzunehmen)

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Der sog. Westen benötigt den Krieg, sie wollen Ihn um jeden Preis. So einfach ist die Antwort. Wenn Frieden das Problem ist, dann ist Krieg die Lösung.

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Weil der Mensch nicht nach Wahrheit sucht, sondern nach Bestätigung seiner Ängste. Weil er sich lieber in der Herde wärmt, als im Zweifel zu frieren. Weil die Masse, wie Gustave Le Bon feststellte, niemals nach Erkenntnis verlangt, sondern nach Illusion. Sie verlangt das Einfache, das Deutliche, das Lautstarke, nicht das Wahre.

Weil, wie Nietzsche schrieb, der moderne Mensch es verlernt hat, allein zu denken. Er fürchtet sich vor der Tiefe wie vor einem Abgrund, den er nicht begreift. Darum liebt er das Urteil, das schon fertig ist, das empört und beruhigt zugleich. Bonhoeffer warnte schon immer , Dummheit ist lgefährlicher als Bosheit. Denn gegen Bosheit kann man protestieren, sie kennt noch den Widerspruch. Die Dummheit aber ist zufrieden mit sich selbst. Sie ist resistent gegen Vernunft, weil sie kein Mangel an Information ist, sondern ein Mangel an Urteilskraft – ein moralisches Versagen, keine intellektuelle Schwäche.

Propaganda wirkt nicht, weil sie überzeugend ist, sondern weil sie das Bedürfnis nach moralischer Eindeutigkeit bedient. Sie ist das Morphium der Masse, das ihren Schmerz nicht heilt, aber ihn benennbar macht: dort ist das Böse, hier ist das Gute.

Und wer wagt es heute noch, diese Ordnung zu hinterfragen, ohne selbst als gefährlich zu gelten?

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Meine Meinung dazu:
Wolfgang Templin, Bundeszentrale für politische Bildung

Nun nicht mehr "politische" sondern Ideologische und "Bildung" weg, statt Bildung muss Kader stehen. Somit heißt es neu,

Wolfgang Templin, Bundeszentrale für ideologische Kader.

Oder "Wahrheitsministerium"

damit ist die Frage oder Meinung eindeutig meinerseits beantwortet und/ oder dargestellt.

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Da musst du wohl bei 0 anfangen. Werde erstmal selber Garteninfluencer.....Und danach werden sie kommen

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Warum sind die „Schwurbler“ immer gegen die Eliten, aber dann angeblich für die eine Elite, weil sie reich sei?

Was für eine brillante Denkfigur oder besser: was für ein Paradebeispiel jener Dummheit, die Dietrich Bonhoeffer einst so messerscharf seziert hat. Bonhoeffer schrieb:

„Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit.“

Denn gegen Bosheit kann man sich wehren, Dummheit aber....sie ist unzugänglich für Argumente, unempfänglich für Differenzierung, immun gegen jede Form von Realität, die nicht ins eigene Weltbild passt.

Was Bonhoeffer meinte: es ist keine Frage vom IQ, es ist die Folge eines sozialen Klimas, in dem Denken durch Schlagwörter ersetzt wird. Genau so ein Wort ist „Schwurbler“:

Ein Totschlagetikett, erfunden von denen, die nicht diskutieren, sondern diffamieren wollen.

Ein Werkzeug jener, die sich in einer hypermoralisierenden Haltung suhlen...also moralisch überhöht auftreten, ohne selbst je die Maßstäbe ihrer Urteile zu reflektieren.

Friedrich Nietzsche hätte darüber nur gelacht und gefragt: „Was für ein armseliger Wille zur Wahrheit ist das, der sich hinter Schlagworten versteckt?“*

Denn für Nietzsche sind Begriffe wie „Schwurbler“, „Eliten“ oder „Demokratiefeind“ nicht neutral, sondern Machtmittel, Instrumente zur Disziplinierung des Andersdenkenden.

Die eigentliche Absurdität aber ist der gedankliche Kurzschluss:

Wer gegen eine Form von Elite ist gegen korrupte Netzwerke, gekaufte Medien oder verlogene Machtstrukturen der muss dann gegen jede Form von Führung sein?

Was ist das bitte für eine infantile Gleichsetzung?

Als wäre jede Figur mit Einfluss automatisch gleichzusetzen mit jenen Eliten, die ihre Macht durch Täuschung, Zensur und moralische Erpressung sichern.

Das ist kein Denken, das ist geistiges Gassi gehen mit dem Zeitgeist.

Was hier passiert, ist Projektion. Man schreibt den sogenannten „Schwurblern“ eine naive Gläubigkeit an Autoritäten zu, während man selbst blind an die eigene moralische Überlegenheit glaubt.

Nietzsche nannte das die „Umwertung aller Werte“: Die neuen „Guten“ sind jene, die glauben, sie seien gut, weil sie auf der richtigen Seite stehen – nicht, weil sie selbst geprüft haben, ob diese Seite überhaupt recht hat.

Was also wirklich hinter der Frage steckt, ist keine Suche nach Erkenntnis, sondern ein moralisierender Spottversuch, der auf billige Polemik zielt:

Schwurbler sind dumm und sie sind gegen Eliten. Aber dann mögen sie angeblich eine Elite ,also sind sie noch dümmer.

Bonhoeffer würde sagen: Das ist die perfideste Form der Dummheit....jene, die sich ihrer selbst nicht bewusst sind, weil sie in der Masse stehen und meinen dadurch immun zu sein... Und Nietzsche wiederum würde sagen „Du willst ein Moralist sein und bist doch nur ein Gläubiger ohne Gott.“

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Die Betonung liegt auf "einige". Es wird auch "einige" geben die 10.000 Euro pro Monat auf die Kante legen können und dementsprechend wird es einige geben die das als "zu wenig" empfinden.

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