265GB /24h das ist das Limit! Als bsp. das können 265 Videos a 1Gb pro 24h sein. Also rein Theoretisch, bei optimaler Internetgeschwindigkeit könntest du 48 Videos mit 1GB größe pro 24h hochladen. Shorts sind viel, viel kleiner.

Aber sowas macht niemand! MERKE: Denn NUR Qualität wird

  1. vom Zuschauer...
  2. von YouTube...

belohnt!!!

Wer mehr als 1 Video (kein Short) pro Tag hochlädt, produziert kein guten Content, sprich Trash - Müll!

AUSNAHMEN: sind Tagesnachrichten, Wetter, Horoskope, bzw. jeglicher Content der Tagesaktuell sein muss!

Je besser der Content (das Video) um so länger dauert die Produktion. In meiner Nische zb. ist einmal pro Monat die Regel. GAWX-ART zb. lädt aller 2 bis 3 Monate ein Video hoch! Das wird wiederum von Youtube und seinen Zuschauen mit Millionen von Views belohnt. Der YT Algo. kann qualitativen Content von Trash unterscheiden. D.h. je öfter du hochlädst umso wahrscheinlicher ist es, das Du Trash produzierst.

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Also ich habe 2.500 Euro für meinen bezahlt und alles auf Davinci Studio bzw. Adobe Premiere Pro konzipieren lassen, wobei mehr Gewicht auf Davinci liegt, weil diese Software extrem Ressourcenlastig ist. Also mit unter 500 Euro? Das reicht höchstens für den Prozessor.

Hier die ursprüngliche Konfiguration: https://geizhals.de/wishlists/3721116

Ich habe dazu noch den auf RAM 64 und die SSD auf 3 TB aufgerüstet, zzgl. 4 TB SSD extern. Dazu Monitor 800 Euro und weiteres Zubehör, wie Kartenlesegerät, Tastatur zum Cutten 600 Euro usw...

https://www.foto-erhardt.de/zubehoer/weiteres-fotozubehoer/software/blackmagic-davinci-resolve-editor-keyboard.html

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Selbstverbesserung ist in der Regel ein langer Weg des Lernen, gesäumt vom Schmerz und Misserfolgen. Anhand dieses Schmerzen im übertragenen Sinne lernt man seine Fehler kennen und im optimalen, wie man sie vermeidet. Was wir auf Youtube sehen ist in der Regel einstudiert, vorgespielt und Optimiert. Gut geschnitten und mit einer guten Musik unterstützt. Es gaukelt dir eine Realität vor, die es so nicht gibt. Meine morgenrutiene, tagesroutinie etc..Es ist seine und nicht deine. Slbstoptimierung ist wie gesagt eine persönliche Sache.

Sicherlich kann man sich hier und da Ideen holen. Nur ist das so ,das man ein Individuum ist, was nicht dem anderen gleicht. Wer früh erstmal seinen Tag mit 2h Optimierungen beginnt. Und im Verlauf des Tages nur am Optimieren ist ,bei dem Läuft etwas falsch. Denn der ständige Drang nach Optimierungen, ist ein versteckter Hinweis auf Ungereimtheiten.

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Deine Vorstellung entspricht nicht dem typischen Konsumenten-/Nutzerverhalten. Mein Vorschlag, versuch es bei Amazon oder Netflix. Da bekommst du keine Vorschläge in dem Maße.

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Was haltet ihr von diesem Plan für meinen Youtube Kanal?

Ich habe diesen Plan in den letzten Wochen selbsterstellt und ihn jetzt anschließend von einer KI übersichtlich darstellen lassen. PS: Diese KI hat inhaltlich keine Änderungen vorgenommen und es ledeglich verständlicher gemacht.

Habe ich genügend Zeit für die einzelnen Schritte eingeplant und eventuell wichtige Dinge vergessen?

25.9. - 2.10.24: Grundlagenforschung
  • Ziel: Verstehe die grundlegenden Konzepte von Fokus und Entspannung. Analysiere, wie diese Zustände erreicht werden können.
  • Aktivitäten:
  • Recherchiere wissenschaftliche und psychologische Quellen über Fokus (z.B. Flow-Zustand, Konzentrationstechniken).
  • Untersuche Methoden zur Entspannung (Meditation, Atemtechniken, Pausenmanagement) und wie diese den Fokus verbessern.
  • Schaue dir Interviews oder Artikel von Experten an (Neurowissenschaftler, Psychologen, Coaches).
2.10. - 16.10.24: Keywords-Recherche
  • Ziel: Finde heraus, welche Begriffe Leute verwenden, wenn sie nach Fokusthemen suchen. Erstelle eine Rangliste der meistgesuchten Begriffe.
  • Aktivitäten:
  • Verwende SEO-Tools wie Google Trends, Ubersuggest, oder Ahrefs, um relevante Suchbegriffe zu finden (z.B. deep work, Pomodoro-Technik).
  • Sammle mindestens 100 Begriffe, die mit Fokus, Produktivität und Entspannung zu tun haben.
  • Sortiere die Begriffe nach Suchvolumen und erstelle eine Rangliste der Top-Keywords.
  • Analysiere mögliche Nischen (z.B. Fokus während des Lernens, während der Arbeit, für Sportler).
16.10. - 1.11.24: Analyse von Fokus-Kanälen
  • Ziel: Verstehe die Strategien der erfolgreichsten YouTube-Kanäle in diesem Bereich.
  • Aktivitäten:
  • Schaue dir die 100 größten Fokus- und Produktivitäts-Kanäle auf YouTube an.
  • Analysiere die Thumbnails: Farbwahl, Schriftart, Bildgestaltung.
  • Analysiere die Titel: Nutzen sie Power-Words? Arbeiten sie mit Zahlen, Fragen oder Call-to-Actions?
  • Analysiere die Videobeschreibungen: Was hebt sie als Experten hervor? Verwenden sie bestimmte Keywords?
  • Führe Umfragen durch oder frage aktiv in Communities (wie Reddit oder Twitter), wie sich Menschen am besten fokussieren.
1.11. - 31.12.24: GoPro und Videoproduktion
  • Ziel: Praktische Anwendung mit der GoPro und Vorbereitung auf das Hochladen von Videos.
  • Aktivitäten:
  • Recherchiere die besten GoPro-Einstellungen für verschiedene Szenarien (Bewegungsaufnahmen, statische Aufnahmen, POV).
  • Experimentiere mit verschiedenen Blickwinkeln und Einstellungen, um das beste visuelle Material für deinen Kanal zu finden.
  • Kaufe eine 3TB Festplatte, um genügend Speicherplatz für die Videoproduktion zu haben.
  • Beginne, Videos vorzuproduzieren – idealerweise mindestens 30 Videos vor dem ersten Upload, um regelmäßig Content bereitstellen zu können.
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  • Klingt ja alles sehr schön und gut. Aber was genau willst Du eigendlich machen?
  • Was ist deine Zielgruppe und wie verhält sich deine Zielgruppe, definiere sie!
  • Was möchtest Du eigendlich genau Filmen? Oder anders gefragt, wie möchtest Du das Visualisieren?
  • Wie sieht dein grobes Kanalkonzept aus
  • Hast Du schon ein grobes Skript oder einen roten Faden?
  • Was ist dein zwischen Ziel und was dein Hauptziel?

PS wo legst Du gewicht drauf, auf visuelle oder audiotive Reize oder sollen das eher Trturials werden?

Ich selber mache Entspannungsvideos, daher entsprechen meine Fragen eher meiner Erfahrung.

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Ich habe es dir soeben unter einem anderem Post erklärt. Damit würdest du, sofern du nicht die schriftliche Erlaubnis vom Ersteller hast, seine Rechte verletzen. Das könnte u.u. zu einer Abmahnung führen. Ist teuer und sehr unangenehm. Daher lieber die Finger davon lassen. Mach was eigenes, ist sicherer.

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Naja daß Problem ist, Du kannst eben nicht jeden zufriedenstellen. Und Youtube hat jedes mal das Problem eine Zielgruppe zu finden. Heute machst du angenommen Wasserball und morgen Schreinerst du. Der Algorithmus wird aber dein Schreinervideo zuerst an die Wasserballleute senden, weil die eben beim Wasserballvideo vom letzten Mal dir soviel Views eingebracht haben. Nun bekommen sie aber ein Video was ihrem Interesse nicht entspricht. Das Resultat, sie schauen es nicht oder noch schlimmer ,sie springen nach 10 bis 20 sek. raus. Der Algorithmus erkennt sofort ohhh niemand will das Video sehen, also schlecht. Und am Ende schlägt er das nicht mehr vor. Deine Views brechen ein, Abonnenten springen ab ubd das obwohl das Video vielleicht super ist aber sie wollen es nicht sehen.

Der Algorithmus basiert auf Zahlen und Relevanz entscheidet.

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Die Alternative heißt entschleunigung oder slow living. Du musst nicht verzichten, sondern dosiert und gezielt konsumieren. Vor 15 Jahren haben wir damit begonnen Medien nur noch gezielt zu Konsumieren. Zb nur noch ganz bestimmten Conten zu sehen. Nachrichten haben wir komplett ausgeschlossen.

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Hallo Phillip,

Das Problem was ich bei dir sehe, ist nicht dass, das es dir an Ideen mangelt, sondern, dass du konsequent bei deinem chema bleibst. Damit will ich sagen, dass Du bisher alle Tipps die man dir gegeben hat, konsequent ignorierst. Ich habe mir alle deine Videos deines alten Kanals angeschaut, und schaue auch alle Videos deines neuen Kanals. Eine Zeitlang habe ich auch dir Kommentare zur, aus meiner Sichtweise, Verbesserungen geschrieben. Du hast dich bedankt, sagtest ja ich werde es beim nächsten mal versuchen zu ändern. Das Resultat: das nächste Video war wie das vorherige.

Und so zieht sich das von Video zu Video. Gerade in deiner Niesche ist viel Potential. Was mich emens stört ist zb dein Storytelling. Die Erzählweise ist nicht vorteilhaft. Du erzählst, entschuldigst dich andauernd, lässt viele Momente aus. Machst irgendwas, filmst es nicht. Ich hatte die schon mal einen Link von einem Bushcrafter zukommen lassen. Lass dich dich doch dort inspirieren. Alleine schon wie er sich selber filmt, die Perspektiven, die Handlung. Dann fällt mir auf das deine Aufnahmen unheimlich Farbenarm sind, ich habe das Gefühl das bei dir ständig Spätherbst herrscht. Warum betreibst du kein Colorgrading? Also es gibt so viele Sachen die du machen könntest. Aber naja, es liegt nur an dir. Investiere Zeit in das Lernen wie man ein richtiges Storytelling macht, wie man cinematisch Filmt, und wie man im Nachhinein das Video bearbeitet.

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Einfach machen wenn die Idee da ist.

Wir machen es auch. Wir haben einfach damit angefangen .

Und so sehen meine Vids aus. Ist keine Werbung, nur damit du mal siehst wie wir arbeiten und das wir alle irgendwie das beste draus machen.

https://www.youtube.com/watch?v=-GZGubI12WU

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Mit 23mm / 35mm von SIRUI mit einer 1.2 blende oder du nimmst das Helios 58mm, das hat ein schönes Vintage Buket. Alles mit ND Filtern ist klar, es sei denn deine Cam hat interne ND Filter. Aber den richtigen Look bekommst du dann später in der Postproduktion mit einer Vintage LUT sehr gut hin.

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Naja die Frage ist nicht all zu schwer zu beantworten.

  1. Sie schauen bzw. Konsumieren extrem viel Content. D.h. die Ideen werden aus bereits anderen Geschichten zusammengestellt, verändert bzw. angepasst und mit eigenr Note versehen. Dabei spielt das Medium, sei es Youtube, TV oder ähnliches ,keine Rolle.
  2. Sie folgen gewissen Trends, je nach Schwerpunkt des Vloggers.
  3. Sie bereiten sich lange vor, all ihre Ideen werden in Form von Skripten niedergeschrieben und danach als Storytelling und Storyboard ausgearbeitet.

Was im Grunde nur wie kurz gefilmt aussieh, ist in der Regel ein 12 Stunden Arbeitstag.

Zb dieses Video von 22 Minuten hier, hat von Anfang bis Ende 2 volle Tage in Anspruch genommen.

https://youtu.be/idqOgtNye-w?si=eYnkCOU98ncsUfG2

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Es würde dich erstmal nichts kosten. Ein Smartphone hast du und damit kannst beginnen.

Die Zeit um zu lernen, das kostet. Ich lerne jeden Tag min. 30 Minuten. Auf YouTube findest unzählige Turturials wie starte ich mit YouTube, wie Filme ich mit einem Smartphone usw.

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Nein kannst du nicht wirklich. Dislikes in großen Mengen + Negative Kommentare würden nur dazu führen, daß das Video bei dir und der Zielgruppe die du indem Moment repräsentierst nicht mehr angezeigt wird/ werden. D.h. die Zielgruppe ist repräsentativ. Angenommen du bist einer der sonst nur Tierdokus anschaut, jetzt hast du diesen Gamer denn du nicht ausstehen kannst, du dislikest und kommentiert ihn negativ, das hätte zur Folge das YouTube überprüfen würde wieviwle deiner Zielgruppe es genauso empfinden. Auf seine Zielgruppe hätte es keinen Einfluss sofern nicht weitere 100 aus seiner Zielgruppe dies genauso empfinden.

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Nein der Stadort ist völlig irrelevant. Entscheidend ist die Kanalsprache UND in welcher Sprache das Video eingestellt ist. Denn ist beides auf Englisch eingestellt, mit englischen Titeln, Beschreibungen, Keywords wird es auch vom englischsprachigen Raum erfasst bzw. der Algorithmus wird es in diese Regionen streuen.

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