alle Antworten vollkommener Quatsch !!!! Eine Kanarienhenne setzt sich zumeist nach dem 2.ten Ei fest zum Brüten ! Es braucht nicht einmal einen Hahn während des Brutgeschäfts und der Jungenaufzucht, das macht sie wunderbar allein. Gut wäre es nach dem 2.ten Ei die Eier durch Kunsteier zu ersetzen (Zoofachgeschäft) UND NACH DEM 2,TEN eI WIEDER UNTER ZU LEGEN: SO IST GEWÄHRLEISTET; DASS ALLE JUNGEN GLEICHZEITIG SCHLÜPFEN UND AUCH GROSS WERDEN. ZUM WECHSELLN DER EIER AM BESTEN EINEN TEELÖFFEL NEHMEN.

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Kanarien nehmen es nicht übel wenn man die Eier anfasst. Sowieso sollte man nach dem 2.ten Ei die Eier mit einem Teelöffel vorsichtig aus dem Nest nehmen und durch Kunsteier (Zoofachgeschäft) ersetzen, nach dem 5.ten Ei wieder alle Eier unterlegen. So ist gewährleistet, dass alle Jungen gleichzeitig scvhlüpfen und auch groß werden. Um zu sehen ob Eier befruchtet sind dreh eine Papierröhre halte das Ei aif die eine Seite eine Taschenlampe auf die andere, das nennt man Eier schieren. Ein befruchtetes Ei ist schattig bis dunkel ein unbefruchtetes ganz klar.

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Im Prinzip kein Problem, wenn die Voliere groß genug ist und die Vögel fliegen können.Eine Wärmequelle sollte vorhanden sein ! Fast alle Großsittiche vertragen vorübergehend eine Temperatur von minus 15 Grad. Meist ist das Wasser ein Problem weil es immer wieder einfriert. Ich habe die Trinkgefäße in der Nähe der Heizqulle (Strahler) aufgestellt und somit kein Problem. Den Stahler habe ich vorwiegend nachts an. Meine Voliere steht in unserem Garten und wir liegen 1084m hoch, also oft Dauerfrost, aber ich hatte noch nie Ausfälle durch Frost. Wichtig ist aber, dass die Vögel die Jahreszeiten voll draußen durchmachen, also nicht mal drinnen und draußen. So zum Beispiel kann man keinen Vogel bis zum Herbst/Anfang Winter drinnen halten und dann raus setzen, sie bilden dann kein Dunengefieder im ausreichenden Maßen.

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