El 4,1% de los jóvenes vive ...

La mayoría vive ... 4 de 10 jóvenes viven ... los jóvenes viven ... una parte vive ... un tercio de los jóvenes vive ... dos tercios de los jóvenes viven ...

Es kommt primär darauf an, auf was es sich genau bezieht. Auch wenn es um jóvenes geht, ist die Einheit oft anders und stimmt auch oft nicht mit Deutsch überein (1 euro, 2 euros, 3 metros, 4 kilos, un 4,1 por ciento).

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250.000 Einwohner https://www.krismar-educa.com.mx/cursos/upmoodle/HistoriaUniversal/Historia3/olmecas.php#:~:text=Podemos%20considerar%20que%20el%20%C3%A1rea,al%20menos%20en%20formas%20graves.

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Beide Varianten sind korrekt im Spanischen. Es ist sogar so, dass die überwiegende Mehrheit mit Seseo spricht, also c (vor e und i), z und s nicht unterscheidet.

Alleine dadurch ist es kein Dialekt. Der würde sich durch andere Merkmale, wie z. B. dem "Verschlucken" von Konsonanten, bemerkbar machen.

Du solltest allederdings dann auch weitere Aussprachemerkmale deiner Lehrerin übernehmen, denn Seseo passt nicht zur härteren kastilischen Aussprache (im Sinne von zentral- und nordspanisch).

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Ja, besser den verbesserten Satz. La administración wäre die Verwaltung.

Stadt ciudad würde ich Comunidad nehmen. Es geht ja um Bundesländer und Bremen ist ein Stadtstaat, was ja nicht ganz stimmt, denn auch Bremerhaven gehört dazu. Das ist dann ähnlich wie bei Madrid, das auch Stadt und Bundesland ist, wobei beim Bundesland eben noch ein paar Städte rings herum dazugehören.

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Wenn es um die Tageszeitangabe der Uhrzeit geht, die ja im Spanischen mündlich im 12-Stunden-System erfolgt, dann immer mit "de": halb fünf nachmittags, 4:30pm.

Das Futuro próximo bezieht sich alleinig auf ir a + Infinitiv, also hier auf van a ir und beeinflusst ansonsten nichts weiter.

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Das klingt in etwa so wie: "Wo gibt es Puffs, die noch eine liberale Einstellung zu Präservativ-Maßnahmen haben?"

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Das ist ein bischen ein Sonderfall. Sentar heißt je nachdem eben sitzen (sentar) oder sich hinsetzen (sentarse):

  • Los hombres que están sentados. = Die Männer, die sitzen.
  • Los hombres que se están sentándo. = Die Männer, die sich gerade hinsetzen.

Die Verlaufsform mit estar + Gerundio drückt eine Aktion aus, die gerade läuft oder jemanden beansprucht. Dagegen ist estar sentado eben einfach sitzen, also ein Zustand, ein ob oder ob nicht. Hinsetzen ist eine Aktion, die mit estar und Gerundio gerade erfolgt.

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Die Lage in Madrid hat sich aufgrund der Beschränkungen dort verbessert, woanders verschlechtert. Auf den Kanaren ist sie im Vergleich gut und liegt unterhalb der Grenzwerte. Das wird sich aber mit den Touristen - wie im Juli/August ja schon landesweit zu beobachten - wieder verschlechtern.

Betroffen ist vor allem die Nordhälfte Spaniens.

Von daher kann man nichts sagen. Wahrscheinlich ist auch, dass im Dezember in Deutschland ein Lockdown erfolgt. Spanien hat jetzt erheblichere Einschränkungen verordnet, um eben noch bis Dezember die Zahl der Neuinfizierten deutlich zu senken und bis Weihnachten unter die Grenzwerte zu bringen, damit Weihnachten eben in der Familie gefeiert werden kann.

Ansonsten hätten lokale Einschränkungen (Madrid, Barcelona, Granada, Saragossa ...) genügt. Aber es wurde gestern auf landesweit gestellt, um eben den Verkehr zwischen den Autonomiegebieten und nächtliche Feiern zu unterbinden und vor Weihnachten einen Rückgang zu erzielen.

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Das Schuljahr ist neu, nach 6 Wochen kann es auch nicht so wie jahrelang Englisch sein. Mein Tipp: Sieh einfach mal ins Schulbuch, was denn für grammatikalische Themen drankommen und lerne die Vokabeln dazu.

Was komplizierte Sätze angeht, kann ich mir das nicht vorstellen. Denn du bist ja anscheinend Anfänger oder habe ich da etwas verpasst?

Dann dreht es sich erst mal um die Begrüßung, um zu sagen, woher man kommt, evtl. auch was man macht. Vokabeln wären hierzu also ein paar Floskeln, die Verben ser, estar, hay und noch wenige andere. Vokabeln wie Städte und Länder, Berufe. Einfachste Tätigkeiten, sagen, wo man ist etc.

Dann kommen Sachen wie Familie, einkaufen etc. aber doch in einfachen Sätzen. Ich empfehle dir nochmal kurz dein Kursbuch zu überfliegen und zu sagen, womit du genau Schwierigkeiten hast.

Ansonsten eben einfach mal die Vokabeln zu pauken, mal selbst ein paar Sätze in der Art der Übungen zu machen. Und wenn was unklar ist, einfach hier konkreter was reinschreiben.

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Es ist der Unterschied, wie zwischen er/sie (él/ella) oder ihn/ihr (a él/a ella), der im Spanischen eben mit a + Personalpronomen gemacht wird.

Im spanischen Akkusativ (objeto directo) kommt es dabei drauf an, ob das Objekt als Wesen wahrgenommen wird.

Es trifft also nicht auf Personen an sich zu, sondern auch auf Haustiere, inkl. auf personifizierte Gegenstände, wenn man das dabei ausdrücken will und kann u. U. auch vor Personen fehlen, wenn man diese unpersönlich (z. B. gente) nennt.

Besser ist es aber, immer ein "a" bei Personen als Objekt zu setzen, auch wenn man jetzt nicht von deren Reaktionsfähigkeit und Willen als Ganzes spricht.

Das a fehlt also bei etwas absolut Passivem ohne eigene Wahrnehmung.

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Ir musst du normal konjugieren, wenn du es auf etwas oder jemand anwendest: (yo) voy ...

Allerdings gibt es z. B. Modalverben oder andere Verbalperiphrasen, wo mehrere Verben hintereinander stehen, z. B. ich möchte gehen - (yo) quiero ihr. Hier wird immer nur das erste Verb gebeugt (möchte/quiero), der Rest dann nicht mehr (gehen/ir), wenn es sich um die gleiche Aktion handelt.

Wenn du nur vom Verb selbst sprichst, kommt das natürlich auch nur in der Grundform vor: el verbo ir / das Verb gehen.

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Sieht man die lange Geschichte von Seuchen, kann man feststellen, das bislang immer die 2. Welle die verheerendste war, egal ob Pest, spanische Grippe oder sonst was.

Bei der ersten sind noch alle vorsichtig, dann nimmt das immer mehr ab. Jetzt, zu Beginn der 2. Welle, die sehr steil nach oben geht, hat jeder die Schnautze voll, protestiert, lässt sich nicht einsperren etc. Ist ja bislang nichts passiert und die Wirtschaft muss weiterlaufen.

Vor gut drei Wochen sagte Merkel, dass man bis Weihnachten (eigentlcih war Jahresende gemeint) auf 19.200 tägliche Neuansteckungen kommen könnte, wenn man nichts macht.

Diese 19.200 werden voraussischtlich am Mittwoch oder Donnerstag geknackt werden, d. h. nach nicht mal einem Monat statt drei. Aber als Merkel das sagte, wurde sie noch als Panikmacherin gebrandmarkt. Es ist aber so, dass sie das auch voll unterschätzt und was man heute sieht, hat sich als Infektionsgeschehen bereits vor 2 Wochen abgespielt und wenn man in "ein paar Wochen" zu Maßnahmen übergeht, werden wir wohl auf täglich 100.000 und mehr Infizierte kommen.

Von überschätzen sehe ich nichts, eher von unterschätzen.

Was ebenso unterschätzt wird ist die Gesundheitsgefahr. 70% der Asymthomatischen hat Langzeibeschwerden und Organversagen. Die Anzahl der intensiv Behandelten oder Beatmeten verdoppelt sich praktisch wöchentlich.

Kennst du die Geschichte mit dem Reiskorn und dem Schachbrett? Am Anfang sind es auch nur 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128 Reiskörner. Irgendwann sind es dann eben 256, 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16.384 (diese Tage) und dann so viele, wie der König der Geschichte nicht mal Reiskörner in seinen Speichern hatte...

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Sind richtig, allerdings setzt "el" museo voraus, dass du vorher drüber gesprochen hast und dich auf ein bestimmtes Museum beziehst. Sonst wäre un museo oder der Name des Museums besser.

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Mit dem Motorrad würdest du aber gerade in Parks nicht fahren können, wenn sie den Rasen abgegrenzt haben oder es würde schon alleine dadurch zu negativen Reaktionen ("Muss der über den Rasen fahren?") führen. Das Pferd ist ein unschuldiges Lebewesen, das mit unseren Werten versehene Menschen normal nicht angreifen oder verletzen würden.

Auch wenn hier manche meinen, dass ein Pferd auch eine Waffe sei. Es ist aber im Grunde genommen auch ein Schwachpunkt, denn es erschrickt leichter und wenn Flaschen aus der Ferne auf das Pferd geworfen werden, hat es ja keine direkte Verteidungungsmöglichkeit.

Aber wie gesagt: In unserer Kultur kein Problem, solange sie homogen ist.

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