Wo ist denn f(x)?
Teil das mal in zwei gleiche rechtwinklige Dreiecke. Jetzt hast du den Flächeninhalt von den rechwinkligen Dreiecken und du weißt 1/2×g×h. und du weißt dass g=1/2a und du kannst h auch ermitteln (Satz des Pythagoras und die Beziehungen sin cos, du kennst ja auch die winkel). Villeicht hilft dir das ja weiter :)
Musst dann noch Konzentrationen für Permanganat und Manganionen, sowie Bromid und den Druck von Brom einsetzen
9.51 wäre genau
Das letzte(Satz des Pythagoras)
Verstehste alles?
Lass mich raten die Aufgabe war "Erklären Sie Parteienvielfalt in eigenen Worten"
3) Einsetzen für Aluminium: 2 Al...
4) Einsetzen der Endprodukte: 1 Al2O3
5) Einsetzen für Sauerstoff: 3/2 O2
(In der Uni können wirs so stehen lassen, in der Schule dann noch alles ×2 um den Nenner beim O2 wegzukriegen)
Warum darf Al2O3 nicht verändert werden?
Weil das das (experimentell ermittelte) Produkt der Reaktion ist (stell dir vor du baust ein Regal zusammen, da brauchst du auch vielleicht 10 Schrauben und 5 Bretter damit es hält, da könntest du nicht sagen ok, ich nehm nur 6 schrauben ;)
Für alle x Element aus (der Menge) G existiert ein k Element aus der Menge der Natürlichen Zahlen, sodass gilt x/2=k mit G definiert 2k|k element aus den natürlichen Zahlen.
Jetzt noch die entsprechenden Symbole raussuchen. Dann sollte es stimmen (bin aber auch kein Mathematiker)
Mischen wozu. Isopropanol kannst du doch als Desinfektion nutzen
Entlang des Wegs wird multipliziert: 0.9×0.95=0.855 usw.
HAMBI LEBT
Bei dir vielleicht schon ^^
Gute Fragen auf jeden Fall.
Das Schalenmodell kann dir leider keine befriedigende Antwort darauf geben.
Dennoch versuche ich es dir mal zu erklären: Die Anzahl der Elektronen die in eine Schale passen hängt nicht direkt von der Periode ab. So wird die Anzahl der Elektronen auf einer Schale durch die Formel 2×a^2 beschrieben, wobei a die Schalennummer ist. Daher passen auf die M Schale a=3 .... 18 Elektronen.
Für Nickel ist die ganze Sache etwas komplizierter.
Das Schalenmodell ist dafür nicht ausreichend. Schauen wir uns das Orbitalmodell an. Es gibt s, p, und d orbitale die hier relevant sind. Zuerst wird für Wasserstoff das 1s Orbital mit einem Elektron besetzt. In jedes Orbital passen 2 Elektronen. D.h. Helium hat 2 Elektronen im 1s Orbital. Man sagt Helium hat die Konfiguration 1s2. Nun wird in der 2. Periode als nächstes das 2s Orbital besetzt und wenn das voll ist, kommen die p Orbitale. Gab es vom s Orbital, das aussieht wie eine Kugel immer nur 1, gibt es von den p Orbitalen 3. Es sieht nämlich aus wie eine Hantel und die kann in x, y oder z Richtung ausgerichtet sein. In jedes der drei 2p Orbitale kommen 2 Elektronen. Neon hat also die konfiguration 1s2 2s2 2p6, oder wie man auch schreibt [He] 2s2 2p6, da 1s2 ja die Heliumkonfiguration ist. In der 3. Periode geht es wieder los mit 3s danach 3p. In der vierten Periode kommt nun der D Block ins Spiel. Hier fangen wir an mit 4s. D.h. Kalium hat die Konfiguration [Ar] 4s2. Doch bevor nun die energetisch hochliegenden 4p Orbitale besetzt werden, werden die 3d Orbitale besetzt da das weniger Energie erfordert. Von den d Orbitalen gibt es jetzt aber 5 verschiedene, also haben insgesamt 10 Elektronen dort Platz. Also sollte Nickel die Konfigutation [Ar] 4s2 3d8 haben. Die hat es auch. Allerdings wird darüber gestritten ob die Konfiguration [Ar] 4s1 3d9 nicht auch möglich ist, da es besonders günstig ist, halbvoll bzw. vollbesetzte Orbitale zu haben. Deswegen hat Kupfer auch die Konfiguration [Ar] 4s1 3d10 da hier das 4s Orbital halb und die 3d Orbitale voll sind. In der Tat ist die Konfiguration von Nickel aber ein großes Ding in der Quantenchemie und letzten Endes bieten auch beim Orbitalmodell die Energierechnungen nur Näherungen.
Welche Stadt?
Dude nur in NRW
Nächstes Mal einfach aufmachen und herausfinden?
Spannend!
Letztens war so ein Fall bei Aktenzeichen XY, da wurde der Typ aber brutal mit nem Bügeleisen gefoltert als er nicht mit dem Geld rausrücken wollte.
What the hell?? Kannst du dich mal klarer ausdrücken bitte? Was sind kleine Gänschen und wer sind Neandertaler?
Hitler kommt aus dem Exil in Weißrussland zurück in die Heimat
Log a × log b = log (a^log b)