Die Antwort ist eigentlich sehr einfach. Es handelte sich bei der Spaltung um ein dynastisches Problem: Wer ist der legitime Nachfolger Mohammeds? Der Schwiegersohn und Vetter Mohammeds (Ali ibn Abi Talib) oder der Schwiegervater Mohammeds (Abdallah Abu Bakr)?
Dir Frage ist bis heute ungeklärt. Die übrigen Unterschiede sind eher belanglos, aber es reicht für tödlichen Hass zwischen den Richtungen.
Teuflisches Gespann.
Bei mir zeigte sich das Problem, nachdem ich gleich 2 Ersatzpatronen (nicht von Epson) austauschte. Eine der neuen Patronen wurde erkannt, aber alle anderen, die vorher ohne Probleme funktioniert haben, wurden nun nicht mehr erkannt.
Nach vielem Herumprobieren tat ich Folgendes:
Computer ausschalten
Auf dem Drucker die Wartungstaste drücken. Jetzt fährt der Schlitten in eine Position, in der man alle Patronen entfernen kann.
Drucker ausschalten und eine Tasse Kaffee trinken.
Drucker einschalten (Computer ist noch ausgeschaltet).
Auf Wartungsknopf drücken. Jetzt fährt der leere Schlitten in eine Position, in der man eine Patrone einsetzen kann.
Auf die Farbe achten, die für diesen Schlitz im Drucker gezeigt wird und entsprechende Patrone wieder einsetzen.
Punkte 5 und 5 durchführen, bis alle Patronen eingesetzt sind.
Drucker ausschalten. Computer einschalten.
Drucker einschalten und einige Zeit lauschen, wie der Drucker sich initialisiert.
Atem anhalten, und vielleicht hat's geklappt. Vielleicht geht es auch noch einfacher, aber so hat es jedenfalls bei mir funktioniert.
Ja, und wie im Bairischen.
Ganz so simpel ist es nicht. In mehreren Schüben fielen ab Mitte des 5. Jh. nordseegermanische Stämme (Angeln, Westsachsen und Jüten) aus Nordwestdeutschland und Dänemark in England ein, wo sie verstreute Siedlungen bildeten. Von "Deutsch" war damals keine Rede. 600 Jahre später eroberten dann Normannen aus Nordfrankreich die angelsächsischen Reiche. Das waren ursprünglich Skandinavier, die inzwischen aber eine Variante des romanischen Französisch sprachen, wodurch sich die verschiedenen angelsächsischen Dialekte gewaltig französisierten, so dass das heutige Englisch nur noch mit Mühe als germanische Sprache zu erkennen ist.
Derweilen entwickelte sich das Deutsche aber hauptsächlich aus den südlichen germanischen Dialekten (Fränkisch, Bairisch, Alemannisch).
Tatsächlich steht Englisch den heutigen friesischen Dialekten (nicht niederdeutschen) noch etwas näher, was auf die nordseegermanische Herkunft zurückgeht.
Es hat sich also nicht die eine Sprache aus der anderen entwickelt, sondern sie sind alle zwar miteinander verwandt, haben sich aber doch schon seit 2000 Jahren mit vielfältigen Quereinflüssen mehr oder weniger unabhängig voneinander entwickelt.
... sed libera nos a malo: ... und erlöse uns vom Bösen ... (aus dem Vaterunser).
Die Erlösung oder Befreiung von etwas heißt ganz allgemein auf Latein 'liberatio', Genetiv: 'liberationis'.
Z.B. von Schmerzen befreien/erlösen -- doloribus liberare bzw. 'liberatio a doloribus'.
Aber wie immer bei Übersetzungen kommt es auch auf den Kontext an. Mit einzelnen Wortübersetzungen ist oft noch nicht viel gewonnen.
Salve!
Wie wär's mit der guten alten "Vertrautheit"?
Die Überschrift lautet "Halloween - das Fest der Kelten".
Den Rest kannst Du selber entziffern (siehe Bild).
Mehr über das Angerthas gibt es hier: http://www.cirth.de/angerthas.htm
Hephi
Problem gelöst!
Es handelt sich um Zwergenrunen (Angerthas) aus "Der Herr der Ringe". Das erste Wort in der Überschrift ist "Halloween". Der Rest kommt später.
Hephi
Ein reizendes Problem! Die Sprache ist wohl Deutsch, was man an den Anführungsstrichen (links und rechts oben) und an der Häufigkeit von Wörtern mit drei Zeichen erkennt, die vermutlich Artikel sind (der, die, das, dem, den).
Vermutlich hat sich da jemand sein eigenes Runensystem ausgedacht, denn etliche Zeichen kommen in den bekannten Runensystemen nicht vor. Andere, eigentlich bekannte Runenzeichen ergeben aber keine sinnvollen Wörter. Trotzdem sollte es möglich sein, das System nach und nach zu erschließen. Beispielsweise gibt es da eine Aufzählung. Die Aufzählungszeichen könnten also für a, b, c, d, usw. stehen. Ich werde mal weiter dran arbeiten.
Hephi
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, möchte aber als professioneller Übersetzer neben den genannten Aspekten generell Folgendes hinzufügen: Um etwas sinnvoll und korrekt übersetzen zu können, muss man den Ausgangstext auch selber VERSTANDEN haben. Ein Computer VERSTEHT aber überhaupt NICHTS!
Er wandelt nur vollautomatisch und ohne jeden Verstand nach irgendwelchen Algorithmen Wörter und Satzteile von einem System in ein anderes um.
Geschriebene Wörter und Sätze sind aber nur die Spitze eines Eisbergs (von dem, wie bekannt, neun Zehntel unter Wasser liegen und daher nicht sichtbar sind).
Der größte Teil eines Satzverständnisses erfolgt in unserem Denken, und es ist dazu ein hohes Maß an Weltwissen erforderlich.
Mechanische "Übersetzungs"-Systeme sind daher ziemlich für die Katz, und so wird es auch immer bleiben. Sie helfen lediglich ein bisschen weiter, um eine dunkle Ahnung vom Inhalt beispielsweise eines japanischen Satzes zu bekommen, wenn man selber kein Wort Japanisch versteht.
Gottseidank, der Mensch wird sich nie ganz durch Maschinen ersetzen lassen.
Hoffentlich hast Du wenigstens Windows 98 SE, denn darunter geht es nicht mit USB.
Hier eine Download-Seite für die passende Version eines allgemeinen USB-Treibers für Windows 98 SE:
http://www.technical-assistance.co.uk/kb/win98se-usb-mass-storage-drivers.php
Hat bei mir immer gut funktioniert. Du musst die deutsche Version (NUSB33d) runterladen.
Besonders die Zugriffe auf Massenspeicher laufen unter Windows 98 SE deutlich schneller als unter XP.
Windows 98 oder doch hoffentlich Windows 98SE?
Hier gibt es die passende Version eines allgemeinen USB-Treibers für Windows 98 SE: http://www.technical-assistance.co.uk/kb/win98se-usb-mass-storage-drivers.php
Mit dem älteren Windows 98, ohne SE, klappt das aber nicht.
Nein, die Version 1.9 hat eingeschränkten Funktionsumfang. Vollständig ist sie nur als "Pro"-Version. Hier ein Link zur wirklich vollständigen Freeware mit der Versionsnummer 1.89: http://revo-uninstaller.softonic.de/
Am Üben führt schlicht und einfach kein Weg vorbei! Kleinkinder üben unabsichtlich das Sprechen von morgens früh bis abends spät.
Aber hier doch noch ein Tipp: Um sich die Bedeutung von Wörtern merken zu können, hilft einfaches Wiederholen wenig -- man muss die Wörter 10 bis 20 mal sinnvoll in vollständigen Sätzen verwenden, damit das Gehirn das neue Wort irgendwie sinnvoll einordnen kann. Wenn Du kein Chinesisch kannst, dann verwende die Wörter eben in deutschen Sätzen.
Das gleiche gilt für die Schrift. Man muss sich Eselsbrücken bauen, damit das Denken das Schriftbild irgendwie mit der Bedeutung in Beziehung setzen kann. Wenn Dich ein Schriftzeichen an irgendetwas erinnert, dann bilde Sätze, in denen die Bedeutung des Worts mit dem, an das Dich das Schriftbild erinnert, vorkommen. Es kommt einfach darauf an, dass man möglichst viele mentale Verknüpfungen herstellt.
In der Suchleiste rechts oben einfacher Mausklick auf das Yahoo-Symbol (oder das Symbol, das da zu sehen ist. Es öffnet sich die Liste mit den vorhandenen Suchmaschinen. Die unterste Zeile lautet "Suchmaschinen verwalten". Draufgeklickt und dann die Suchmaschine auswählen, die man in Zukunft immer sehen möchte. Dann solange rechts davon auf "nach oben klicken", bis die gewünschte Suchmaschine an erster Stelle steht. Fertig