Moin!
Mal ne extreme Frage: ich habe eine Einstärken-Brille mit den Achsenwerten (R 160Grad/L 80Grad) vom Optiker. Die Brille ist lockere 15 Jahre alt, ich sehe damit aber immer noch ganz gut. Nun ist die neue Brille - ebenfalls vom Optiker - nach neu ermittelten Messwerten erstellt worden und weicht meiner Meinung recht stark ab (R85Grad/L105Grad).
Es fühlt sich auch nach ein paar Tagen immer noch merkwürdig an. Drehe ich die Brille (Auf den Kopf auf den Nase), empfinde ich das als sehr viel angenehmer. Damit wären die Grad-Werte ja auch vertauscht und wieder dichter an ihrem alten Wert. Die Dipotrin sind von -0,5/-0,5 auf -1,5/-1,5 verändert worden - links also wie rechts.
ist diese Abwichung der Zylinder so möglich oder hat hier jemand Mist gemacht beim Notieren während des Sehtests?
Gruß
Hendrik