Mit der Haustierhaltung unterstützt man aber leider auch die Tatsache, daß überhaupt Haustiere gehalten werden. Natürlich tun sie einem leid und man will ihnen das leben noch verschönern usw. Aber so wird es sich auch nie ändern, daß es immer Haustiere geben wird, somit auch Qualen bei der Züchtung, Wilderei um Exoten zu fangen, Straßenhunde und -katzen, weil der Mensch nicht aufhört Tiere halten zu wollen...usw usw. Wer nicht blind ist oder Biotoppflege oder ähnliches mittels Schafen betreibt und einen Herdenschutzhund oder aus ähnlichesn Gründen (Therapiezwecke....) einen Hund oder ein anderes Haustier braucht, sollte es auch lassen. Denn was zuerst wie Tierliebe aussieht, ist auch keine. Diese Hautiere werden extra gezüchtet, bzw. mangels Einsicht vermehren sie sich auch ohne gewollte Zucht und das nur um den Menschen zu erheitern. Um ihnen kein Fleisch zu verwehren, bekommen sie Felsich und das JEDEN Tag, obwohl sie der Natur wegen überhaupt am LEben wären, denn wir haben diese ganzen Pudel usw. aus dem Wolf gezüchtet und trotz ehemals für den Menschen vermeintlich sinnvoller verbreitung, sind sie heute aus tierlieber und umweltfreundlicher Sicht genauso überflüssig wie die meisten anderen nutztiere, die wir zu unserem eigenen "Vergnügen" halten, sei dieses Vergnügen nun ne Katze zum streicheln oder ein die wir retteten um uns gut zu fühlen oder ein saftiges steak auf dem Teller ....wer sich unbedingt vegan auf die kappe schreiben will, sollte keine hausteire halten. und übrigens auch nicht rauchen, da die zigarettenindustire sich heute immer noch standhaft weigert auf alternativen zu tierversuchen umzusteigen (außer american spirit). So kommt Haustierhaltung und der damit verbundenen immer weiteren NAchlieferung von Beagles und co. auch den Tierversuchen zu gute, aber es artet hier gerade aus, daher schließe ich.
Antwort