Beides hat seine Vor- und Nachteile. Normales Wasser ist gut kontrolliert und immer vorrätig. Man muss keine Flaschen schleppen. Nachteil ist der Chlorzusatz.

Mineralwasser ist zwar reich an verschiedene Mineralien, aber es besteht die Gefahr das Weichmacher aus dem Plastik ins Wasser gelangen. Glasflaschen sind für Kinder nicht zu empfehlen, da sie sich daran verletzen können, wenn eine auf dem Boden fällt.

Ich persönlich trinke Hahnwasser.

Wenn Du Rückenschmerzen und Zahnschmerzen ausschließen kannst, würde ich zum Neurologen gehen. Er wird Dir eine geeignete Massagetherapie verschreiben oder Medikamente.

Hallo Karin,

Ich würde ebenfalls zu einer Sandfilteranlage mit Speck-Pumpe raten, wie z.B. die Sandy 5. Allerdings reichen bei Deinem Volumen auch günstigere Modelle von Steinbach wie diese hier (falls Du nicht mehr als 200 Euro ausgeben willst):

http://www.teichfilter-vergleich.de/sandfilteranlage-pool-tests-vergleich/

1. Pumpenleistung aus Poolgröße berechnen

Das wichtigste Kriterium ist die Umwälzleistung der Pumpe, denn sie soll auf Deine Poolgröße passen. Das Volumen des Poolwassers wird dabei durch 4 geteilt und damit weiß man wie stark die Pumpe sein sollte. Wenn Du einen Pool mit 20 m³ hast, dann brauchst Du eine Pumpe mit einer Leistung von 5000 Liter pro Stunde.

2. Kesseldurchmesser

Zudem sollte der Kesseldurchmesser zur Leistung der Pumpe passen. In dem Fall sollte der Kessel ca. Durchmesser 35-38 cm breit sein.

Außerdem solltest Du auf einen Vorfilter und einem niedrigen Energieverbrauch achten.

Viele Grüße und viel Spaß beim Relaxen in der Sonne :-)

Versuche so eine mündliche Präsentation zu Hause alleine zu "trainieren". Stell Dir vor was der Lehrer fragen würde und gib eine Antwort als ob er da wäre. Klar und deutlich.

Natron Pulver drauf!

Ich würde eine Chlortablette einlegen. Wenn diese halb aufgebraucht ist, die zweite usw. Du musst dabei den Chlorgehalt messen und schauen ob es von der Konzentration her passt.

Du kannst Dich während dessen weiterbilden, in neuer Software rein arbeiten. Ich glaube, wenn Du Dein Chef fragst, was Du in der Zeit machen könntest, findet er bestimmt Arbeit für Dich. Wenn es Dir gar nicht gefällt kannst Du Dir ja einen neuen Job suchen.

Einen Film schauen, ein Buch lesen, Musik anmachen und tanzen, ins Schwimmbad gehen und nicht denken, dass es nichts gibt was man machen kann :-)

Ich habe es mir auch selbst beigebracht. Ich habe mich immer am Rand neben der Treppe aufgehalten, sodass ich jederzeit mich "retten" konnte. Und dann jedes Mal etwas länger versucht im Wasser zu bleiben ohne Bodenkontakt, und mit Beine und Armen Schwimmbewegungen durchgeführt.