An meiner Schule (Gymnasium) kiffen einige, um mit dem (meist von der Schule ausgelösten) Stress umzugehen. Die meisten sehen nicht aus wie faule Junkies, sondern sind gepflegt gekleidete Schüler, die sich zivilisiert benehmen. Ich spreche von innerhalb der Schule und bei den Meisten auch außerhalb (kenne nicht alle persönlich). Dein Bild von Cannabiskonsumenten ist also ziemlich eingeschränkt. *Ich bin für die Legalisierung von Cannabis* allerdings mit einer Altersgrenze natürlich. Und niemand braucht mir jetzt mit der Ausrede kommen, dass Jugendliche ja trotzdem ran kommen können. Ja wie schaut's denn bei eurem geliebten Alkohol aus? ;)

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Vielleicht solltest du dir eine Auszeit nehmen, in der du anderen Interessen nachgehstund am Besten auch Neues ausprobierst. Vielleicht findest du etwas, was dir Spaß macht und dir wirklich Motivation gibt. Oder vielleicht gewinnst du ja nach dieser Pause wieder etwas an Motivation für das Klavierspielen. Ich glaube nicht, dass du zu einer Lösung kommen wirst, wenn du weiterhin deine Routine beibehälst, die du seit Jahren hast. Eventuell kannst du dich ja in anderen Bereichen wiederfinden oder machst dir deinen Kopf über die Sache klarer durch die Pause. Wie lange die geht, hängt natürlich von dir ab.

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Keinerlei Empfindung für Liebe?

Tut mir leid für diesen langen Text die kommen wird, aber ich muss es ein wenig erklären, da ihr mich sonst nicht wirklich verstehen würdet. Falls da Grammatikfehler sind, beachte sie bitte einfach nicht, weil ich die Deutsche Sprache noch lerne. Ich hoffe ihr versteht es ein bisschen 😅..

Ich bin 14 Jahre alt und ein Mädchen..

Also ich wurde von meiner Tante und meinem Onkel seit meiner Geburt adoptiert , weil meine Mutter noch sehr jung war und ich sozusagen nur durch ein one night stand entstanden worden bin soweit ich weiß..Früher in meiner Kindheit habe ich eigentlich nur bei meinem Cousinen, Großeltern und natürlich mit meinen anderen Tanten und Onkeln zusammen gelebt. Meine jetzigen Eltern waren im Ausland da sie dort arbeiteten und wir deswegen nicht wirklich Kontakt hatten. Meine richtige Mutter war auch nie da und mein Vater kannte ich nicht, deswegen weiß ich nicht wie es ist einen Vater zu haben. Früher hat mich meine andere Tante erzogen und sie wurde dann sozusagen "meine Mutter" bis zu meinem 9. Lebensjahr..Seit 2013 lebe ich schon mit meinen "Eltern" hier in Deutschland und es war natürlich alles neu für mich, da sie für mich wie Fremden waren.Die Chance für mich sie in dieser Zeit kennenzulernen war auch etwas schwierig, weil sie ja nicht da waren. Jedoch sind schon mehrere Jahre vergangen und ich weiß immer noch nicht wie ich mich denen gegenüber als Tochter verhalten soll. Ich empfinde keinerlei wirklich Liebe zu denen wie normale Kinder es tun..Klar sie sind mir zwar wichtig, aber trotzdem habe ich diese Gefühle einfach nicht. Wir hatten auch schon diese letzten Jahre sehr viel Streit gehabt, aber die meiste Zeit lang hatte ich es mit meiner Mutter zu tun. Ich bin echt wirklich verzweifelt und fühle mich sehr schuldig, weil sie mich eigentlich hierher geholt hatten nur um eine Tochter zu haben die sie aufrichtig liebt, was ich leider nicht zurückgeben kann. Das Wort "ich liebe dich" oder "ich hab dich lieb" sagen sie mir ab und zu was ich natürlich zurück erwidere ohne es aber richtig zu meinen. Dabei fühle ich mich wirklich schlecht, dass ich nicht weiß was ich tun soll..Also was kann ich dagegen tun? Sollte ich es einfach so lassen? Mit meinen Eltern darüber zu reden klappt nicht bei mir, auch wie oft ich es versuche. Die Mut fehlt mir einfach dazu.

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Ich glaube, es ist relativ normal, dass du immer noch eine gewisse Distanz zu ihnen spürst. Weil sie deine Eltern sind, wird erwartet, dass du sie direkt in dein Herz schließt, aber das kann einem eben auch schwer fallen, da sie lange Zeit weg waren. Deine Tante und dein Onkel haben ihre Rolle übernommen und somit wäre es verständlich, dass du sie auch mehr als deine Eltern siehst als deine leiblichen. Ich würde mir an deiner Stelle einfach die Zeit nehmen, die du benötigst und versuchen, ihnen mit der Zeit auf natürlichem Wege näher zu kommen. Also meiner Meinung nach, geht es bei Familie ja nicht nur um Blut :-)

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Chance auf guten Beruf trotz schlechtem Abschluss?

Ich bin auf einem Gymnasium und habe, war bis zur 7.Klasse immer einer der besten Schüler und bin auch wirklich gerne zur Schule gegangen.

Doch wie ich in die 8. Klasse gekommen bin hat sich das schnell geändert. Plötzlich waren zwei 5er und ein paar 4er auf dem Zeugnis (hauptsächlich in naturwissenschaftlichen Fächern). Ebenfalls habe ich nicht immer alles verstanden. Habe mich bemüht und es geschafft das Schuljahr zu bestehen, was gerade so geklappt hat und mit einigen durchgemachten Nächten verbunden war.

Seit ich in der 9.Klasse bin, bin ich etwas besser geworden. Habe jetzt dann auch keine 5er mehr aber 4 mal die Note 4. Ich lerne wirklich viel, aber es ist furchtbar, wenn man Stunde lange ein Thema versucht zu verstehen, aber es einfach nicht klappt.

Jetzt geht die Schulzeit für mich auch bald zu Ende, d.h. Ich hätte ja nächstes Jahr automatisch den Realschulabschluss. Doch ich vermute, dass meine Noten sich bis nächstes Jahr nicht unbedingt sehr verbessern. Ich überlege aber nach der 10. Aufzuhören. Ich gehe mal von einem Durchschnitt von ca. 3,5 in allen Fächern aus.

Denkt ihr ich kann damit entweder Erzieher im Kindergarten oder Verwaltunsfachangestellter werden?

Ich möchte irgendwas mit Menschen machen. Ich komme mir auch oft so dumm vor, obwohl ich auch oft denke, dass ich gar nicht so dumm bin und eigentlich zuverlässig, fleißig bin.

Ich war früher auch sehr gut in der Schule. Ich weiß einfach nicht was los ist. Vielleicht fehlt mir einfach nur viel Grundwissen. Soll ich Nachhilfe nehmen? Soll ich versuchen mit dem schlechten Realschulabschluss einen Beruf zu bekommen oder soll ich versuchen ein Abi zu schreiben?

Bin ich wirklich dumm?

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Dir fehlt sicher einiges Wissen und alles nachzuholen wird sicher aufwendig werden. Ein Versuch wert wäre das Abi schon, aber dir muss bewusst werden, dass dir das nicht geschenkt wird. Du musst alles nachholen und dann immer dranbleiben, damit du nicht noch mehr verpasst. Dumm würde ich auf keinen Fall sagen, recht durchschnittlich. Du könntest es schaffen, da du ja bereits Verbesserungen erkennst. Ich würde dranbleiben.

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Eine Therapie wäre sehr wichtig. Wende dich dazu an Psychologen, Sozialpädagogen etc. Schau dir einfach mal welche in deiner Gegend an. Zusätzliche Unterstützung in deinem Umfeld würde auch helfen. Und versuchdich vom Internet zu distanzieren. Das kann schwer werden, deswegen brauchst du unbedingt eine Routine. Etwas, was dich beschäftigt und produktiver wirkt als das Handy etc. Du kannst mich jederzeit anschreiben, wenn du willst. Viel Glück weiterhin!

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Arbeit/Schule. Irgendein Verein, der dich interessiert. Festivals und Konzerte kann ich sehr empfehlen, da du eben schon eine "Basis" hast, da sie eben die selben Interessen (selbe Band z.B.) haben und sich daraus gute Gespräche entwickeln können. Ausserdem gibt es immer eine lockere Stimmung, jeder ist gut drauf und meistens auch sehr offenherzig und daraus könnte sich dann ja eventuell auch eine Freundschaft entwickeln. :)

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Komplett überflüssig, da mit Demonstranten alle gemeint sind und nicht ein bestimmtes Geschlecht.

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Ich würde an deiner Stelle sofort die Eltern kontaktieren. Falls sie dabei sind, direkt darauf ansprechen. Ebenso filmen, während die Kinder es reinwerfen und am Besten noch deren Gesichter. Das den Eltern zeigen und wenn es immer noch nichts bringt, die Polizei kontaktieren, den Vorfall schildern und das Video zeigen.

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Am besten einfach mal in Ruhe mit ihr darüber sprechen und erzählen, dass ihr Lebensstil eben nicht deinen Vorstellungen entspricht und so auch andersrum. Solange dadurch sonst keine Probleme zwischen euch entstehen, sollte ihr das im Grunde dannauch egal sein bzw. sie sollte es akzeptieren können

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Also wenn du an Alkoholismus leidest, dann solltest du eine Therapie in Betracht ziehen und das da dann nochmal mit den Tabletten klären. Am besten auch mit dem Hausarzt oder dem, von dem du sie verschrieben bekommen hast. Wenn du allerdings nur von hin und wieder mal Alkohol trinken redest, dann gehen die Medikamente natürlich vor.

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Wenn alles Geld dazu investiert wird, dass man all die menschliche Arbeit Roboter machen lässt, dann müsste man auch für nichts bezahlen. Geld verliert allgemein direkt die Bedeutung, sobald Menschen sich dazu entschließen

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Haarfarbe würde ich aufjedenfall ändern. Style auch, am Besten Sachen die nicht auffallen, aber die du sonst nicht tragen würdest. Am besten wäre es, wenn sie deine Figur anders erscheinen lassen. Vielleicht (anders) schminken zum Beispiel Augenbrauen oder so ändern. Und auch an dir auffällige Merkmale, z.B Augen - Kontaktlinsen. Mehr fällt mir nicht ein

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Ich interpretiere es folgendermaßen: Wenn es etwas in deinem Leben gibt, was du nicht bewältigen kannst, sollte nicht an der Sache alles andere scheitern. Einfach, dass man versucht das Problem rational anzugehen und zu lösen, anstatt sich Sorgen drum zu machen und sich den Kopf darüber zu zerbrechen, weil diese eine Sache nicht *dich* ausmacht.

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Schnell zum Arzt, des kannste auch sicher nicht mit Sauerkraut verdauen

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