Exfrau/Kindesmutter lügt und alle glauben ihr - Was tun?

Hallo, ich habe folgendes Problem:

Meine Exfrau (heute 42) hat vor 2 Jahren im Internet einen jungen Arzt (damals 28, heute 30) kennengelernt und ist bereits nach wenigen Wochen mit unserem gemeinsamen Kind (damals 4, heute 6) bei ihm eingezogen. Kurz darauf kam die Scheidung und es begann eine schlimme Verleumdungskampagne gegen mich. Meine Exfrau behauptete plötzlich überall (auch bei Gericht und Jugendamt), dass ich sie geschlagen, betrogen und verlassen hätte, um von ihrem eigenen Fehlverhalten abzulenken. Außerdem sei ich Alkoholiker, drogensüchtig usw., so dass sogar die Polizei mit Drogenspürhunden bei mir zu Hause war. Es wurde natürlich nichts gefunden, aber trotzdem durfte ich mein Kind mit sofortiger Wirkung nicht mehr alleine sehen (nur noch alle 4 Wochen unter Aufsicht - wie im Knast!). Bei der Scheidung wurde ich übermäßig zur Kasse gebeten. U.a. wurde der Zugewinnausgleich völlig falsch berechnet, da in fast schon krimineller Weise Vermögen erfunden wurde, was es gar nicht gab. Kurzum: Mir schlug von allen Seiten der blanke Hass entgegen, weil alle die Geschichten meiner Exfrau geglaubt haben. Natürlich haben sich auch 99 % aller Bekannten und Verwandten von mir abgewandt.

Dabei habe ich mir ca. 10 Jahre lang den Allerwertesten für meine Ex aufgerissen und ihr jeden Wunsch erfüllt. Laut Aussage meiner Schwiegermutter war ich der ideale Schwiegersohn, und das will ja schon was heißen! Heute denke ich, dass ich einfach viel zu lieb war, und das ist ja den Frauen auch wieder nicht recht.

Jedenfalls habe ich in meinem Leben nie getrunken (außer mal ein Glas Sekt an Silvester), nie geraucht, nie Drogen genommen und nie jemanden geschlagen. Mein Vorstrafenregister ist leer. Ich habe nicht mal Punkte in Flensburg. In den ersten Monaten habe ich mich sogar alleine um Kind, Haushalt und Einkommen gekümmert, weil meine Ex mit sich selbst Probleme hatte und zeitweise sogar in stationärer Psychotherapie war. Wäre ich nicht gewesen, wäre das Kind aus der Familie genommen worden (Aussage Jugendamt damals - von der heute niemand mehr was wissen will). Was sie genau hatte, wollte sie mir nie sagen. Nach meinen Beobachtungen hatte sie jedenfalls Schwierigkeiten, eine Bindung zu unserem Kind aufzubauen und litt an Depressionen (nahm schwere Medikamente).

Übrigens ist die Beziehung zu dem Arzt auch schon wieder beendet. Ich denke mal, für ihn war es nur eine reine Sexgeschichte. Schade, dass dadurch eine Familie zerstört wurde.

Meine Frage lautet: Was würdet ihr tun, um mit den ganzen Lügengeschichten gegenüber allen Beteiligten ein für alle Mal aufzuräumen?

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Also ich habe auch enorme Probleme mit meiner Ex-Freundin... Wir haben eine gemeinsame Tochter, gemeinsames Sorgerecht und eine Regelung bei Gericht getroffen. Nun hält sie sich dauerhaft nicht daran, sie hat angeblich immer andere Termine so dass ich nur jeden 2ten oder 3ten Termin Umgang mit unserer Tochter habe. Das gleiche Spiel hat sie schon mit ihrem Ex-Mann und den anderen beiden Kindern abgezogen. Das Ende vom Lied: sie sitzt wieder bei Gericht, drückt auf die Tränendrüse weil sie ja mal ein Kind verloren hat, sich schwer von der Tochter zum Umgang mit ihrem Vater trennen kann etc... Bei den anderen beiden Kindern war sie oft nicht zuhause wenn er sie zum Umgang abholen sollte. Zu vereinbarten Telefonterminen war das Telefon lautlos oder die Nummer vom Vater in der Fritz-Box gesperrt. Sie hat die Kinder manipuliert, die Wohnung ist bei angemeldeten Kontakten von Ämtern oder Verfahrensbeistand ok und sie sitzt spielend mit den Kindern am Tisch. Ansosnten herrscht dort absolutes Chaos und die Kinder werden immer in ihr Zimmer geschickt und sich selber überlassen damit die gute Frau ihr Hartz4-TV gucken kann. WIe soll man sowas beweisen? Es ist einfach unmöglich! Unsere Tochter hat jetzt einen Verfahrensbeistand bekommen. Die gute SOZIALPÄDAGOGIN will nur das beste für unser Kind... Die Eltern sollen sich gut verstehen und einen auf heile Wet machen... Wir haben uns vor einer zurückliegenden Gerichtsverhandlung schon angezeigt, dies auf anraten des Richters aber gegenseitig zurückgezogen. Da sie immer noch Sachen im Wert von knapp 3000Euro bei sich hat und mir nicht rausgeben will habe ich sie jetzt angezeigt. Die SOZIALPÄDAGOGIN findet das aber schlecht, da dadurch Spannungen zwischen den Eltern aufgebaut werden... Sie fände es besser wenn ich NIX machen würde. Auf meine Frage ob sie mir nicht mal so 3000Euro schenken will habe ich leider keine Antwort bekommen... Ich kenne 3 Kinder, 2 Väter und 1 Mutter... Und eins kann ich Felsenfest behaupten: Auch wenn die Mutter unfähig, depressiv, ungebildet, schlechtes Vorbild etc ist...als Vater hast du IMMER die ARSCHKARTE und das Nachsehen!!!! ARMES DEUTSCHLAND!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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