Tach,Ihr Besserwisser...... Habe die Antwort von Rathmanner gelesen, und möchte ihm im Namen aller Mieter danken,das man jetzt so billig an Warmwasser kommt. Denn die Praxis sieht ganz anders aus und kann man mathematisch nur mit Wärmezähler direkt am Wärmeerzeuger zählen und dann mit dem Heizölpreis berechnen. Dazu kommt, das in jeder Wohnung ein Warmwasserzähler installiert werden muß.Das ist jetzt Vorschrift...Weil mir der Aufwand zu groß war, habe ich seit 1980 immer nach der alten Heizkostenverordnung gerechnet. Diese besagt, daß für Erzeugung und --Bereithaltung-- 13,8 Liter Heizöl berechnet werden. Multipliziert mit dem Verbrauch war das schon ein teurer Spaß für die Mieter die nicht an sparen dachten.30 Jahre lang habe ich als Vermieter immer den "Löwenanteil" am Warmwasser bezahlt weil ich keinen Zähler hatte, und wie Rathmanner an die frommen Zahlen glaubte. Als der Mieter auszog, um Billigeres zu finden habe ich den Boiler ausgebaut und erzeuge Warmwasser jetzt elektrisch,was mathematisch ja unlogisch ist,- denn 10 KW bei Heizöl kosten z.Zt. 1,- Euro ------10 Kw Strom 2,30 € , aaaber jetzt brauchte ich 30% weniger Öl (statt 5000 Liter , nur noch 3000 Liter ) Davon abgerechnet ca. 500,-€ Stromkosten für den Durchlauferhitzer (bei 4 Personen im Haus ergab sich eine Einsparung von 1500,-€ )(Gerät u. Zähler von EBAY ca. 100,-€ Elektromeister 70,-€ Deshalb mein Rat : Umbau lohnt sich...Nachteil ist die Wartezeit beim Zapfen... Aber jetzt wird kaum noch der warme Hahn aufgedreht..In Neubauten sollte man jede Wohnung mit Gasthermen einrichten..

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