Ich nutze jetzt Lexoffice, was als Webseiten-Tool auf jeder Plattform nutzbar ist, nur eben im Browser.

Allerdings erkennt das Programm kaum eine Rechnung zur passenden Überweisung, obwohl das bei 90%+ ganz offensichtlich wäre. Das müsste eigentlich besser gehen. Auch sonst sind doch noch etliche kleinere Usability-Probleme, die man auch nicht behebt. Dafür funktioniert die Software zuverlässig.

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Twitterfeed stellt den Dienst Ende Oktober ein.

IFTTT kann weniger Optionen. Sinnvoll ist beispielsweise nur alle X Stunden den Feed zu prüfen und dann nur 1 oder 2 Tweets zu veröffentlichen etc.

Da war Twitterfeed richtig gut. Buffer oder Dlvr.it sind meiner Ansicht nach kein wirklicher Ersatz.

Wer weiß eine Lösung?

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Laut www.finanztransaktionssteuer.de sind dabei Steuersätze zwischen 0,1% und 0,5 % im Gespräch. Es soll nämlich nicht der normale Anleger getroffen werden, der nur hin und wieder kauft und verkauft, sondern vor allem der maschinelle Hochgeschwindigkeitshandel, der geschätzt derzeit in Deutschland ca. 30% ausmacht (in den USA schon ca. 60%). Da traden Computer automatisiert in Millisekunden und beeinflussen den Markt. Das entsprach nie dem Sinn der Börse, zumal auch die Wirtschaft nicht in Millisekunden agiert. Die Steuer würde also vor allem bei sehr kurzfristigen Spekulationen den gewinn abschöpfen und dies unrentabel machen. Soweit die Theorie. Da so vor allem sehr finanzstarke Mächte handeln, ist der Gegendruck entsprechend groß.

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Naja, bei einem Shop direkt sind die Antworten vielleicht nicht immer neutral und zufriedenstellend. Grundsätzlich sollte man sich als Laie erstmal darüber informieren, was es gibt und was für die angedachten Zwecke in Frage kommt. Danach scheiden schon viele Varianten aus. Stehen beispielsweise das Material und die Fläche, ergeben sich praktisch alle anderen Fragen und Antworten von selbst. Einen recht einfachen, aber verständlichen Überblick findet man bei www.designs66.de/werbeplanen.html

Wichtig vielleicht als erste Anlaufstelle wären die Abmessungen. Denn große Formate benötigen schon aufgrund des Gewichtes andere Halterungen und Materialien usw. Im Zweifel einfach anrufen und sich beraten lassen. Aufpassen muss man noch, dass große Formate in der Regel sehr hochauflösende Druckdateien erfordern.

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Die Geschichte zeigt uns, dass eine Hyperinflation nicht auf "normale" wirtschaftliche Entwicklungen folgt. Es sind praktisch immer Kriege oder extreme, sprunghafte Änderungen, die zu so einer Entwicklung führen, vgl. www.inflation-deflation.de/galoppierende-inflation.html Daher ist beispielsweise in Deutschland eine solche Hyperinflation sehr, sehr unwahrscheinlich, solange das wirtschaftspolitische System stabil bleibt. Allerdings gehen die Prognosen von Experten durchaus bsi zu zweistelligen Inflationsraten, was sich schon ganz enorm auswirkt. Der Kaufkraftverust des Geldes wäre dann schon sehr stark, so dass die so genannte Flucht in andere Werte (Sachwerte, Devisen, usw.) sich verstärken dürfte.

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Da sollte man generell vorsichtig und skeptisch sein. Denn die klassische Anlageberaung wird leider häufig vom bankinternen Verkaufsdruck bestimmt und weniger von den Anlagebedingungen des Kunden. Hier schadet es also auf keinen Fall, sich nicht zu einem Abschluss drängen zu lassen und zumindest eine zweite Meinung einzuholen. In letzter Zeit steigt aufgrund der Finanzkrise die Nachfrage nach unabhängiger Beratung. Wie in www.finanzen-weblog.de/geldanlage/objektive-unabhaengige-bankberatung.html aufgeführt bestehen hier mehrere Möglichkeiten. Da würde ich mich erkundigen, ob regional solche objektive Beratung gegen Honorar möglich ist. Das sollte letzte Unsicherheiten klären und suboptimale Anlagevorschläge klar aufzeigen.

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Bis jetzt hat keiner die interessante Frage beantworten können. Ich folgere daraus, es geht leider NICHT. Schade, wäre auch für mich ein hilfreiches Feature.

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Erste Regel: wenn man im Bett nicht einschlafen kann, raus aus dem Bett. Umgekehrt gilt aber auch, nicht auf der Fernsehcouch einschlafen, sondern ab ins Bett. Wenn man dann aufsteht, ist es wichtig den psychologischen Druck zu nehmen. Man sollte daher etwas subjektiv Sinnvolles machen, bis man eben wieder müde wird. Dann ist es zwar schon später, aber man hat die Zeit ja sinnvoll genutzt und kann eher zur Ruhe kommen. Ansonsten kommt es auch viel auf den Schlafraum an sich an, dazu findet man beispielsweise gute Tipps auf www.gesundimschlaf.at da viele Schlafzimmer auch nicht gerade optmal zum Einschlafen sind. Mir persönlich hilft es immer, etwas Spannendes zu lesen, da man damit die Gedanken etwas entlasten kann.

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sorry doppelt abgesendet, bitte löschen

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Das ist relativ selten, aber die Technik ist sher einfach. Gut erklärt mit Leistungsdaten ist das beispielsweise auf www.holzenergie-wegscheid.de/prinzip.php. Dort findest Du auch Fotos, die das ganze anschaulich machen. Wieso es aber noch nicht weiter verbreitet ist, kann ich auch nicht sagen. Ich vermute, dass die Anlagengröße und deren Gewicht nicht ohne sind und natürlich auch von den Preisen der Hackschnitzel abhängt, wie rentabel das Ganze ist,

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Ab 2011 bis mindestens 2013 überträgt (nur) Sky in Deutschland und Österreich das Turnier - daher leider nur im PayTV. Details mit Kameras, Zeiten etc. findet man unter www.tennis-weblog.de/news/002485-wimbledon-2011-live-im-tv-und-online-stream/Wer also nicht mit irgendwelchen diversen Streams sich das Tennis anschauen will, dem wird nur Verzicht oder Sky bleiben. Das ist schade, da Sport1 einige ATP-Rechte erworben hatte. Die Hoffnung auf mehr sehenswertes Tennis im freien Kanal erfüllt sich insoweit aber leider nicht.

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Diese Frage beschäftigt wohl jeden Anleger, Sparer und Investor. Tatsächlich sprechen für beide Seiten gute Argumente (mehr zu den Fakten beispielsweise unter www.inflation-deflation.de). Allerdings tendieren zunehmend mehr Experten zu der Meinung, dass keines von beiden extrem eintritt und wir die kommenden Jahre noch relativ geringe Inflation unter 2% erwarten dürfen. Dieser Bereich gilt unter Ökonomen als optimal. Inweiweit dieses Gleichgewicht durch aktuelle Entwicklungen aber störbar ist, weiß letzlich keiner. Denn soweit ich das beurteilen kann, spielt die Meinung der Masse und deren Reaktion(en) die entscheidende Rolle. Und dies lässt sich nur sehr schwer vorhersagen, wenn überhaupt.

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Hallo Anne, ich hoffe es ist noch nicht zu spät und wenn doch, interessiert es sicherlich auch andere Leser. Entscheidend ist, dass man sich die Unterschiede veranschaulicht. Auf www.digitaldruck.info/druckverfahren.html findet man eine gute Übersicht inkl. optishcer Schemazeichnungen. So kann man sehr einfahc verstehen, wie das jeweilige Druckprinzip funktioniert und daraus dann häufig auch als Laie ableiten, wo die Vor- und Nachteile liegen.

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Fakt ist, niemand kann vorhersagen, ob eine Inflation kommt oder nicht. Letztlich wechseln in den letzten Jahren auch immer wieder Experten die Lager. Man kann lediglich für die Vergangenheit messen, Argumente für und dagegen sammeln und die Auswirkungen skizzieren. Dann muss man sich selbst eine Meinung bilden und seine Geldanlage danach ausrichten. Letztlich wird ein stets präsentes Argument die enorme Staatsverschuldung und deren Folgen (www.inflation-deflation.de/staatsverschuldung.html) sein. Da es sich hier um eher langfristige Überlegungen ab 3, 4 Jahre und deutlich weiter handelt, muss man auch solche Zinseffekte berücksichtigen und sich versuchen vorzustellen. Beim Bankberater sollte man genauso vorgehen und nach dessen Begründung zur Inflation oder Deflation fragen und erst danach, was demnach wieso gut für einen wäre.

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Für die klassischen Turniere, also einem 64, 32 oder 16er Feld, gibt es unter www.tennis-weblog.de/grundlagen/turnierplan-tennis-turnier/ die Raster als PDF zum Download. Die kann man entweder ausdrucken oder sich nach deren Vorlage die eigenen basteln. Im Kopfbereich ist auch Platz für das eigene Vereinslogo etc.

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Man muss zuerst die lange Lebensdauer solider Maschinen bedenken. Gute Geräte halten locker 10 Jahre und länger, so dass sich die Kosten auf diese Dauer meist leicht rechnen (ohne eigene Arbeitszeit). Für Vereinskollegen zu besaiten kann anfangs schnell zusätzliches Geld bringen. Man muss aber aufpassen, denn jeder Spieler hat andere Erwartungen und Vorstellungen von seiner Saite. Und 10 Rollen Tennissaiten kosten auch schnell mal einige hundert Euro. Das ist daher gar nicht einfach und man ist schnell der Buhmann, wenn einem Kollegen beim Tie-break die Saite reißt. Allerdings kenne ich nur Kollegen, die sich sofort wieder für eine eigene Besaitungsmaschine entscheiden würden - meist für eine einfache, günstige für die eigenen Racktes. Unter www.tennis-weblog.de/grundlagen/besaitungsmaschinen/ findest Du die Modelle mit Vor- und Nachteilen gut beschrieben.

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Unter www.tennis-weblog.de/grundlagen/besaitungsmaschinen/ findest Du alles Wichtige für oder gegen die Entscheidung, ob sich eine Besaitungsmaschine lohnt. Es sind auch die Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle/ Arten beschrieben. Letztlich muss man aber selber die Entscheidung treffen. Ich kenne aber nur Selbstbesaiter, die sich sofort wieder eine Maschine kaufen würden.

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Wichtig wäre für mich das Alter des Schlägers und die Besaitungshäufigkeit. Denn wichtig für die Spieleigenschaften ist das Spannungsverhalten des Rahmens. Bei einem Wenigspieler wären 3, 4 Jahre für mich die Altersgrenze, bei Vielspielern nach 2, 3 Jahren. Danach würde ich keinen Schläger mehr kaufen. Ist man reiner Hobbyspieler macht das wohl weniger aus, aber selbst da sollte man einen individuell passenden Schläger kaufen, bevor man nur auf den Preis schaut.

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Mit DSL hatte ich noch nie Probleme, man sieht auch den Ball ganz gut. Da man nicht vom Radfahren unterbrochen wird oder sich ein langweiliges Match anschauen muss, hat das druchaus was. Und der Preis für einen Monat geht ja, zumal das Turnier ja meist eh schon 2 Wochen dauert. Außerhalb den Grand-Slam-Turnieren nutze ich den Player aber nicht. Bevor Du Dir den Player für ein Jahr zulegst, schau mal nach Rabattcodes, die gibt Eurosport recht gerne für Jahresabos an Partner.

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