Hallo Ihr Lieben!

Ich quäle mich seit langem mit der Frage, welches Studium nun am besten für mich geeignet ist. Ich habe bezüglich des Jurastudiums gehört, dass es im Vergleich zu vor 20 Jahren heute sogar einen Mangel an Juristen gibt (damals eher einen Überschuss). Heißt auch, dass Kanzleien sich auch mit Arbeitnehmern z.B. ohne Prädikat zufrieden geben, weil sie einfach die Leute brauchen & nicht mehr zwangsläufig nach den Topkandidaten suchen. Ich gehe nicht davon aus, dass ich mit einem bestandenen Prädikatsexamen aus dem Jurastudium rausgehe. Jetzt frage ich mich: Macht es denn für meinen Werdegang Sinn, später in irgendeiner Kanzlei eine unter vielen zu sein, ohne sich mit seiner Ausbildung hervorheben zu können?
Ich möchte mit meinem Wissen gerne auch was zu sagen haben und nicht eine unter 300 Anderen in einer Kanzlei sein.

Glaubt ihr ich bin in der Wirtschaftspsychologie mit dem Schwerpunkt Personalpsychologie & Team-Building besser aufgehoben?

Obwohl mich die Juristik auch sehr interessiert, frage ich mich ob der Studiengang auf Dauer Sinn macht, wenn man nächste Schritte in seiner Karriere gehen möchte.