Hallo ihr Lieben,

ich bin seit ca. 3 Jahren in therapeutischer Behandlung und war nun, nachdem sich letztes Jahr die Symptomatik stark verschlimmert hatte, für 5 Monate in einer psychosomatischen Klinik. Seitdem ich wieder zu Hause bin hatte ich erst eine Stunde bei meiner alten Therapeutin, mit der ich die ganze Zeit über auch immer gut klar kam, allerdings habe ich nun durch den Klinikaufenthalt auch andere Therapeuten kennengelernt, die mir deutlich mehr mitgeben konnten und rückblickend sehe ich auch, dass ich mich mit meiner alten Therapeutin viel im Kreis gedreht habe. Ich denke einfach, dass mir etwas Neues gut tun würde. Das Problem ist nun, dass ich nicht genau weiß, wie ich es ihr sagen soll. Ich fühle mich, als hätte ich irgendwie keine richtige Begründung und generell fallen mir solche Gespräche nicht leicht, weil ich Probleme damit habe, anzuecken und für mich einzustehen. Habt ihr Erfahrungen mit solchen Situationen? Wie würdet ihr es formulieren?