Wenn Du es gar nicht anlegst, 0 % Rendite, und bis zu 103 Jahre alt wirst:

10 000 000 /(40*12) = 20 833,33

Wenn Du es bei lächerlichen 5 % Rendite anlegst, am Schluss wieder 10 Mio vererben willst und beliebig lange lebst:

10 000 000 * 0.05 / 12 = 41 666,66

Wenn das stimmen würde, was Du uns hier erzählst, wär das also viel mehr als Du brauchst, und ich würde an Deiner Stelle an einer gemeinnützigen Verwendung arbeiten.

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Auf meiner Terrasse gibt es keine Dekoration. Die würde nur geklaut oder Einbrechern anzeigen dass bei mir sich ein EInbruch besonders lohnt. Wichtigstes Utensil auf meiner Terrasse ist das Vogelplanschbecken, aus dem auch die Eichhörnchen gerne mal trinken.

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Norwegen ist ein gebirgiges kurvenreiches Land, und demzufolge können Norweger gut fahren. Bei Schweden wär ich mir nicht so sicher. Durch Finnland kommst Du ja nicht bei Deiner sehr merkwürdigen Vorgabe, keine Fähren benutzen zu wollen, denn dann müsstest Du durch Russland. Finnen fahren eher wie der Weihnachtsmann. Biegen sie innerstädtisch rechts ab und lassen einen Fußgänger durch, dann würdigen sie den Fußgänger noch Ewigkeiten bevor sie endlich weiter fahren. Ich war via Finnland am Nordkap und bin selbstverständlich erstmal mit Finnlines von Travemünde nach Helsinki gefahren.

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Das könnte hilfreich oder unverzichtbar sein, um Medienkompetenz zu unterrichten, aber es sollten über diesen Account nur ausgewählte Spezialisten unter den Lehrkräften Inhalte veröffentlichen oder sonstwie schreiben dürfen. Auf gar keinen Fall sollte die Schule das Problem verschärfen, das Social Media generell darstellen, indem über den Account munter zur Flut an Meinungsmanipulation und Fake News beigetragen wird, vielleicht ausgenommen zu experimentellen Lehrzwecken.

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Meinst Du Oulu in Finnland? Dafür musst Du doch nicht durch Russland. Du kanst eine Fähre nach Helsinki nehmen, entweder den Katzensprung ab Tallinn, oder mit Finnlines ab Travemünde. Es gibt noch andere Möglichkeiten.

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Natürlich. Wenn man ein seltsames Wort gehört hat, das man selber nie gebraucht, dann landet es im Gehirn in der ToDo-Ecke und wird im Schlaf verarbeitet. Wenn Deine Partnerin gehört hat "murmelmurmel...und dann werde ich dich einfrosten ... murmelmurmel" muss sie keine Angst um ihr Leben haben.

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Direkt bekannt ist mir kein solcher Fall, aber ich finde die Geschichte sehr plausibel, und sowas dürfte für die Justiz auch nicht neu sein, also mach Dir mal keine Sorgen. Ergänzend zu dem was alarm67 schrieb: Keine Angaben zur Sache bei der Polizei ohne Deinen Anwalt. Ich kenn polizeiliche Verhöre nur als Zeuge, nämlich man darf nichts selber schriftlich formulieren, das macht der Polizist, und am Ende ist man so fertig und will nur noch weg, so dass man jeden Blödsinn unterschreibt.

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Da Jugendliche damit viel früher Auto fahren dürfen wundert es mich sehr, dass sie hierzulande so wenig Verbreitung finden. In Finnland ist mir aufgefallen, wie enorm viele Jugendliche damit herum fahren.

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Ich glaube, wenn Berliner Amtsträger sich ins Handwerk gepfuscht fühlen spielen sie mehr als anderswo die Beleidigte Leberwurst. Deswegen wär es schon intelligent, die zuständige Behörde vorher zu fragen. Hier in Hamburg seh ich manchmal private Grün-Paradiese am Straßenrand, die in Ruhe gelassen werden.

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Dilemma bei Berufswahl nach dem Abitur?

Ich habe ein Problem: Ich mache dieses Jahr Abitur und bin im Juli fertig mit der Schule. Ich wollte usprünglich erst als Flugbegleiter bei Lufthansa arbeiten für einige Jahre und dann ein (duales) Studium anfangen. Problem ist, ich wohne in NRW und müsste nach München ziehen, was als frisch 18-jähriger wahrscheinlich finanziell schwierig zu stämmen ist. Außerdem ist es trotz bestandener Prüfung und mündlicher Zusage noch nicht gewiss, ob mich die Lufthansa im November überhaupt braucht und könnte mich sogar noch ablehnen.
Da Lufthansa den Vertrag erst zwei Monate vor Schulungsbeginn zuschickt, ist es mit der Wohnungssuche etc natürlich sehr schwierig.

Nun habe ich eine Möglichkeit von meinem Chef bekommmen. Kurz als Erklärung: ich arbeite seit einem schülerpraktikum in einem Reisebüro auf Minijob Basis und es macht mir auch sehr viel spass. Ich bin jetzt schon 1,5 jahre dort beschäftigt. mein Chef hat mir nun vor der Zusage von Lufthansa angeboten, dort eine wahrscheinlich verkürzte 2,5 jährige Ausbildung dort in seinem Betrieb zu machen und im Anschluss zu studieren.

Vorteil ist, dass ich zu Hause wohnen bleiben könnte und erstmal relativ gut verdienen würde, da ich ja kaum Ausgaben habe. Trotzdem ist Flugbegleiter immer noch ein Job, der mir bestimmt sehr viel spass machen würde, jedoch mache ich mir auch sorgen wegen des Image des Jobs und der finanziellen Lage, da meine Eltern auch nicht alles sponsoren können. Und ich müsste mir in München natürlich erst soziale Kontakte aufbauen, die ich in meiner Heimatstadt schon habe.

ich könnte ja eventuell auch erst diese Ausbildung, dann Flugbegleiter sein und nebenher ein Fernstudium machen?

Das ist mein Dilemma und ich hoffe ihr könnt mir helfen

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Eine ähnliche Frage hatten wir schon mal 2016: klick. Zum Thema "Lufthansa München Flugbegleiter Ausbildung Wohnung" ist hier das Google-Rohmaterial. Frag doch ganz einfach mal bei der Lufthansa, inwieweit Du Entgegenkommen beim Wohnungsproblem bekommst, sei es dass Dir die Lufthansa ein Hotelzimmer stellt, sei es dass sie Dir einen Wohnkostenzuschuss zahlt.

Wenn Dich die Lufthansa wirklich ganz im Regen stehen lässt, dann lass das fallen und nimm stattdessen das Angebot Deines Chefs im Reisebüro an, aber est wenn Du eine plausible Antwort auf die Frage gefunden hast: Wieso bietet der Dir eine Ausbildung an, wenn er weiß, dass Du danach verschwindest um zu studieren? Was hat er davon? Begründug für die Entscheidung: Flugbegleiter ist kein so prickelnder hochqualifizierter Beruf, und es wär doch für Dich sowieso nur ein Zwischenschritt vorm Studium, also riskiert man dafür keine unkalkulierbaren Schwierigkeiten, die alles zum Scheitern bringen könnten.

Neben dem Job als Flugbegleiter studieren, per Fernstudium, das würd ich nicht machen, da überschätzt Du Dich.

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Das ist erstmal falsch geschrieben: nicht comunicatión, sondern comunicación.

Guck mal in die spanische Wikipedia. Da siehst Du, dass man verschiedene Ebenen damit meinen kann. Entweder die Ebene: Stimme/Schrift. Oder die Ebene: Papier/Kabel/Funk. Oder die Ebene: Radio/Fernsehen/Zeitung/Email/WhatsApp/Brief/Telefonie/Social Media. In der Frage, welche Du benutzt, ist wohl die letztere Ebene gemeint. Wichtig zu wissen ist auch, dass "medios de comunicación social" "Massenmedien" bedeutet (also NICHT Social Media).

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Das gibt es auch in Deutschland, ich war auf einer. Allerdings hat das für Dich noch keinen Sinn. Es handelt sich nicht um eine allgemeinbildende Schule, also das was Du brauchst, sondern um eine militärische Ausbildungsstätte für Menschen, die ihre Schulbildung schon hinter sich haben.

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Wenn sie stehen, ist das zweckmäßiger, weil man dann einen herausziehen kann ohne dass die anderen stören. Wenn sie aufeinander liegen, muss man erstmal alle, die auf dem liegen, den man braucht, beiseite packen. Selbstverständlich kannst Du Aktenordner in eine Kiste legen. Du musst sie nur alternierend aufeinander legen, also die geradzahligen mit dem Rücken zur einen Seite und die ungeradzahligen mit dem Rücken zur anderen Seite, um zu kompensieren, dass sie gegenüber vom Rücken dünner sind, solange sie nicht prall gefüllt sind. Und wenn die Kiste zu groß ist musst Du irgendetwas dazwischen stopfen um zu verhindern, dass der Stapel auseinander rutscht.

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Lass Dir vor allem keine Siezerei gefallen. Duze konsequent restlos alle Kolleginnen und Kollegen. Wenn es Gegenwehr gibt (bla...bla... wir haben noch nicht zusammen Schweine gehütet) diskutier das aus: Wieso? Ihr duzt euch doch auch? Auch wenn Du innerbetrieblich einen Kollegen / eine Kollegin anrufst melde Dich mit Deinem Vornamen.

Bei gemeinsamen Pausen wie Frühstück oder Mittagessen setz Dich ungefragt zu den anderen mit an den Tisch.

Misch Dich in Unterhaltungen ein, zeige dabei Empathie.

Bring manchmal zu Frühstückspausen etwas leckeres mit, Kuchen oder Pralinés.

Beteilige Dich an Gemeinschaftsaufgaben, z.B. im Pausenraum Geschirr spülen.

Achte aufs Grüßen. Als ich neu in der Firma war, hatte ich einen ganz besonders norddeutschen Kollegen, der antwortete zuerst nie. Ich versuchte alles mögliche, hallo, hi, moin, Guten Morgen, nie kam eine Antwort, er guckte mich nur ganz leer an, stumm wie ein Fisch. Einmal kam ich auf die Idee, es mit "Moin, Pedäh!" zu versuchen, und auf einmal klappte es.

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Der BMI-Rechner des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte ergibt mit Deinen Daten (w 14, 172 cm, 53 kg): Du bist im Unteren Bereich des Normalgewichts. Die Bereichsgrenzen sind:

• Untergewicht bei weniger als 49,4 kg

• Unterer Bereich des Normalgewichts zwischen 49,4 kg und 53,2 kg

• Oberer Bereich des Normalgewichts zwischen 62,6 kg und 71,1 kg

• Übergewicht bei mehr als 71,1 kg

Das ändert sich aber andauernd, weil Du wächst und älter wirst. Du kannst ihn in Zukunft selber benutzen. Einfach die BMI-Werte mit dem Quadrat Deiner Größe in Metern multiplizieren, derzeit 2,9584, dann bekommst Du die Gewichte in kg.

Mädchen empfehl ich für eine vorteilhafte Figur den Unteren Bereich des Normalgewichts. Da liegst Du noch drin. Die Mitte dessen wären 51,3 kg.

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Erstmal richtig einzäunen. Mindestens ein Stacheldrahtzaun mit einer Krone aus NATO-Draht. Hier (bitte klicken) hast Du Beispiele. Oder eine Mauer mit oben einzementierten Glasscherben, das ist in Spanien üblich. Du kannst ja checken, wie das montenegrinesche Recht aussieht wenn sich ein Einbrecher selbstverschuldet an Deinen Anlagen verletzt. Außerdem elektronisch Anwesenheit vortäuschen. Sporadisch geht in unterschiedlichen Zimmern Licht an und aus, und ins Wohnzimmer kommt eine Anlage die durch bläulich flackerndes Licht Fernsehen vortäuscht. Selbstverständlich alle Fenster vergittern, und auch die Türen kann man duch Gittertüren absichern. Eine Anlage mit Bewegungsmeldern und Webcams kann Dich alarmieren, wenn es trotzdem Eindringlinge gibt, und dann kannst Du jemanden verständigen. Das sollte aber schon jemand sein, den Du bezahlst, und kein Gefälligkeits-Nachbar. Bezüglich weiterer Technik sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, such mal bei Conrad. Mach Dir außerdem Gedanken, wie Du verhindern willst, dass im Sommer bei großer Hitze und Trockenheit ein Waldbrand aufs Grundstück übergreift und das Haus vernichtet.

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Nein. Heutige PKW haben ein charakterloses stereotypes Design und sehen alle fast gleich aus. Obwohl sie gar nicht vollautomatisch mit CFD-Software entworfen und aerodynamisch optimiert werden, sondern immer noch manuell von Menschen. Keiner traut sich, etwas individualistisches auf den Markt zu werfen. Die tristen Farben runden das Trauerspiel ab.

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Man multipliziert die Belastung, die sie aushalten sollen, mit dem vorgeschriebenen Sicherheitsfaktor.

Man entwirft und konstruiert sie anhand Erfahrung und vergleichbarer Fälle. Dann berechnet man, ob sie die Belastung aushält. Dann korrigiert man die Konstruktion und berechnet sie noch einmal. Die Wiederholung dieses Prozesses, so oft wie nötig, nennt man die Entwurfsspirale.

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