Ja. Die Ethik, die man durch scharfes logisches Nachdenken erkennt, stimmt oft genug nicht mit den allgemein verbreiteten Moralvorstellungen überein, und mit dem Strafrecht auch nicht. Wenn man niemandem Leid, Schaden oder Gefahr angetan hat kann man sich selber das vergeben, was andere einem übel nehmen, oder übel nehmen würden wenn sie es wüssten.

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Ja

Ich war schon zweimal als Zeuge wegen Körperverletzung vor Gericht. Die Crux dabei ist: Bei der vorherigen polizeilichen Vernehmung darf man seine Aussage nicht selber formulieren, sondern die formuliert der dumme Polizist und man soll unterschreiben. Und das tut man dann auch, wenn man keine Geduld und Zeit mehr hat. Insofern wurde folgende angebliche Aussage von mir vor Gericht verlesen: "Äh, also, dann kam zuerst der eine Glatzkopf, dann kam der andere Glatzkopf, und dann kam auch noch der Sohn der beiden Glatzköpfe."

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Das ist doch kein Problem. Du bist nun einmal so. Ich hab auch keine Kinder und bin geziehlt in ein Mehrfamilienhaus gezogen, wo die Wohnungen für Familien mit Kindern zu klein sind. So brauch ich mit niemandem irgendwelche Konflikte auszufechten um vor Kinderlärm, vor allem nachts, geschützt zu sein. Was ich allerdings nicht so toll finde und boykottiere sind Hotels o.a. Einrichtungen, wo Kinder verboten sind.

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Wieso kritisieren erst alle meine Arbeit und sind dann als ich deswegen kündige plötzlich traurig und finden schade dass ich gehe?

hatte die letzten 2 Jahre einen befristeten Job im Büro eines Zentrallagers.

Am Anfang war es echt schlimm jede Kleinigkeit wurde kritisiert obwohl man mich nichtmal ordentlich eingearbeitet sondern einfach ins kalte Wasser geschubst hat.

Ständig waren Kollegen nicht da (spontan Urlaub, Krank) so dass ich auch von denen Aufgaben übernehmen musste ohne Einweisung oder es wurde mal so nebenbei erklärt.

Es wurde ständig an mir rumgenörgelt von Kunden, Kollegen, Vorgesetzten. ich könne mich nicht durchsetzen…..die kosten sind zu hoch…..ich mache zu Viel oberflächliche Fehler…..mangelnde motivation und bereitschaft wurde mir vorgeworfen. Selbst rechtschreibfehler wurden mir in mails angemalt.

ok dachte mir der Job is halt nix für mich obwohl ich das typische Logistikchaos (zu wenig Platz, Zeit und Personal für zu Viel Ware und Aufträge), hoher Kostendruck kenne. Habe mich dann Entschieden das Unternehmen zu verlassen und mich anderweitig beworben da ja auch nie ein Angebot für eine Entfristung meines Vertrages kam und ich auch nicht mit einer Entfristung rechnete.

Habe relativ schnell von einem anderen Arbeitgeber eine Zusage bekommen und trete meine neue Stelle am 01.11. an. Habe dies meiner Führungskraft und Kollegen auch so mitgeteilt und plötzlich finden es alle schade dass ich gehe. Ich hätte doch einen guten Job gemacht hieß es auf einmal sogar von dem ein oder anderen Kunden.

Habe die Leute dann auf die kritik der vergangenen Jahre usw angesprochen da meinten Sie nur dass war nur feedback zur verbesserung blabla und ich habe mich gesteigert bin sogar besser als der ein oder andere kollege. Ich würde gut ins Team passen vor allem Menschlich.

Selbst der Niederlassungsleiter hat mich heute Angesprochen und gemeint es ist schade dass ich das Unternehmen verlasse.

Ich denke mal das sind alles nur floskeln da man mir gegenüber nicht unhöflich sein will zum schluss.

Oder was denkt ihr ? habe ich überreagiert ?

mein entschluss steht jedenfalls ich trete meinen neuen job an.

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Wenn es wirklich so war, wie Du schreibst, dann war Deine Entscheidung richtig. Vor allem sollte man erst dann kündigen, wenn der nächste Arbeitsvertrag auch wirklich unterschrieben ist, und die Kündigungsfrist zu beachten.

Nur eines irritiert mich: Du schmeißt die Kunden in einen Topf mit Chef und Kollegen. Du kannst zwar von Chef und Kollegen etwas erwarten, dass sie sich kooperativer verhalten, weniger meckern usw.usw., aber nicht von den Kunden. Wenn Kunden mit Dir unzufrieden sind, dann bist Du derjenige der etwas falsch gemacht hat, Punkt. Wobei ich sowieso nicht versteh, wieso man in einem Zentrallager mit Kunden zu tun hat.

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Diese Fachfrage lässt sich ganz bestimmt nicht von Laien in so einem Medium wie diesem beantworten. Ein Beitrag könnte Technik sein, mit der die Waffe für Unbefugte unbenutzbar bleibt. Der Befugte, der Polizist, braucht einen Fingerring oder ein Armband mit RFID-Chip oder so etwas ähnliches.

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Ich antworte Dir folgendes auf Deinen ausdrücklichen Wunsch, Du hast es so gewollt:

Ihr Yankophilen, die mit dem Basecap auf dem Kopf, Ihr findet offenbar Hamburgers, NFL, NBL, Halloween, Trump, KFC (Kentucky Fucked Chicken) usw. hach so furchtbar cool und fortschrittlich, dass wir Europäer es sofort alles nachmachen müssen. Womit Du uns mit der Unterstellung beleidigst, wir hätten keine eigenen europäischen Kulturen.

Hast Du es jetzt verstanden?

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Alternative

Das ist Französisch für "Großer Nachtisch". Es wird zwar sehr intensiv von der Firma Ehrmann als Markenname verwendet, scheint aber kein geschützter Markenname dieser Firma zu sein. Andere, z.B. Dr. Oetker, verwenden ihn auch. Kein Wunder, denn einen so allgemeinen Begriff kann man sich nicht als Markenname schützen lassen.

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Einmal Gehirnerschütterung mit anschließender Bewusstlosigkeit, zweimal OP mit Vollnarkose. Nach einer OP am Knie kam ich im Aufwachraum wieder zu mir und wusste gar nicht, was los ist und wo ich bin. Ich stellte fest: bis auf ein Nachthemd bin ich völlig nackt, und in meiner Hand fand ich ein zusammengeknülltes Etwas. Mühsam mahlend fiel mir ein: das letzte, was ich gesehen hatte war, dass alle um mich herum eine Kopfbedeckung mit Gummizug trugen. Also dachte ich, das gehört sich so, und versuchte, mir dieses Etwas auf den Kopf zu stülpen. Ich wunderte mich sehr und dachte: Nanu? Da sind ja zwei Löcher drin? Ich hab doch keine Hörner? Es handelte sich um eine Einweg-Unterhose.

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