Aus Weizenmehl und Wasser - werden weiße Oblaten gebacken.
Unter Zugabe von Melasse - werden Brothostien gebacken.
Aus Maismehl und Wasser - werden glutenfreie Oblaten (für Zöliakiekranke) gebacken;

ZUBEREITUNG:

Der Teig für die Oblaten, also im Regelfall aus Weizenmehl, wird mit klarem
Wasser angerührt. Er wird auf das spezielle

Hostienbackeisen (ähnlich einem Waffeleisen) gegeben und bedeckt als dünne Schicht ohne Luftblasen die ganze Fläche.  

Das Hostienbackeisen:

Die 32 Einprägungen von drei verschiedenen Symbolen auf der Oberseite des Eisens prägen sich beim Zusammenpressen in den Teig.

Der Feuchtofen:

Die runden Hostienplatten oder Hostienkuchen werden in einem Feuchtraum oder Feuchtofen geschmeidig gemacht.

Das hat den Zweck, dass die einzelnen der 32 Hostien pro Platte ausgestanzt werden können.

Das Stanzeisen:

Es ähnelt einem großen Stempel, der mit dem Fuß bedient wird. Die Kunst besteht darin, die einzelnen Hostien so genau unter den messer- scharfen Stanzrand zu legen, dass das Symbol deutlich zu erkennen ist.

Anschließend werden die Oblaten sortiert sowie zu 500 oder 1.000 Stück verpackt und versendet.

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