"Glory to Mankind"
wärmebehandlung von was genau?
klassischer Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Lebensmitteltechnik ...
die Grundlage bildet aber meist Thermodynamik + Wärmetransportphänomene, ab da kann man sich weiter hangeln
keine Panik, ich arbeite als Entwicklungsingenieur bei einem Mittelständischen Betrieb.
Bei uns haben diese Woche auch zwei Azubis als technische Produktdesigner angefangen.
Alles was du können musst, wird dir beigebracht.
Und meine Uniform bei Erstausbildung war mir auch immer zu groß.
Entwicklungsingenier im IG-Metall Tarif mit paar Jahren Berufserfahrung und Studium.
nein, mit 18 ist noch alles offe
Laut den Coaches auf jedenfall.
Denn dann wird man 99% aller Fehler vermeiden die andere Männer machen, und sich so 1% der besten weiber schnappen können. So oder ähnlich sind die Versprechen der Branche, wieviel davon zutrifft, naja.
die Gesellschaft spalter eher der Konflikt zwischen arm und reich, als der zwischen jung und alt.
Der Konflikt innerhalb einer Generation ist doch viel schwieriger. Die jungen die nichts haben sollen den gleichen Wohlstand erarbeiten, den ein paar wenige junge von den vermögenden älteren leistungslos erworben haben.
all diese nebenschauplätze sollen den Hauptschauplatz einfach ausblenden.
schwierig. Auch die kleinste Pritsche stellt heuer hohe Anforderungen an die Studienabgänger. Außerdem kühl die Wirtschaft ab, es gibt mehr entlassungen.
mal 100 Bewerbungen raushauen und schauen wie die Resonanz ist. Am besten 6 Monate vor Abschluss mit den Bewerbungen anfangen.
wenn du die Ausbildung an Flugzeugen gemacht hast, am besten im zivilen Bereich, dann wird's wohl gehen. Trotzdem wirst du einige Zertifizierungen machen müssen CAT-A sollte ausreichen für den Einstieg.
willkommen in der Arbeitsrealität.
toll ist es nicht, ich habe auch eine 40 h Woche, und das noch für paar Dekaden ;).
Man gewöhnt sich eben an Arbeit.
ich habe es mal mehrere Monate aushalten müssen, nichts zu müssen.
Es war ehrlich gesagt ganz schön schwierig, im Vergleich dazu ist meine jetzige Arbeit in dem Punkt weniger anstrengend.
passt,
alle profitieren davon. Hochschule bekommt mehr Mittel da neuer Student. Dabei ist ein Student der gar nicht auftaucht, auch mit geringen Kosten verbunden.
Die Ministerien können sich über konstant hohe Studierendenzahlen und Einschreibungen freuen und entsprechende Zahlen vorlegen.
Die Verkehrsbetriebe haben einen neuen Kunden der zahlt. Dieser würde den Dienst ansonsten ohne diesen Rabatt erst gar nicht nutzen können.
Deutschland wollte ja die Studierendenzahl auf biegen und brechen erhöhen, wenn es nur über Scheinstudenten möglich ist, wenn solls kümmern?
Außerdem ist es legal. Und Studienplätze werden nach bestimmten Verfahren vergeben, wenn es zulassungsfrei ist, dann ist die Uni daran schuld, immerhin bieten Sie diese Möglicheit ganz offiziell an.
Ich würde also sagen, alles mitnehmen was legal möglich ist. Bloß keine Bedenken!
hmm, geschlossene Fonds im allgemeinen und Schiffsfonds im speziellen.
https://www.youtube.com/watch?v=97WTP8PQlJg
Dies hat dazu geführt, dass viel mehr Schiffe gekauft und gebaut wurden als von der Wirtschaft benötigt. Gewonnen haben Banken, Fondsmanager. Verloren haben die Anleger und auch Schiffswerften.
Eine große Fehlallokation von Ressourcen.
ja das kann man. Ob man es sich antun will ist eine andere Frage.
Dem Arbeitgeber dürfte es herzlich egal sein, außer man will auf eine Trainee stelle bei einem Welt-Konzern.
weil man dann erkennen würde wie lächerlich die Mathe Prüfung eigentlich ist.
Wenn würde ich dieses zulasssen und schauen wer am schnellsten damit fertig wird und das beste Programm dafür geschrieben hat.
Aber so muss man sich eben an die Regeln halten
das eben das kleinere Übel nehmen.
Appetit kommt mit dem Essen sagt man, ist im Beruf und Ausbildung auch nicht anders.
ich selbst habe den Maschinenwesen-Master von der TU-München.
Und ja es gibt an dieser Uni serh viele Master-Studiengänge im Bereich Maschinenbau.
Wenn man wirklich fachlich top-fit sein will, dann würde ich an eine TU gehen.
hmm durchwachsen. Am Anfang zwischen 2 und 3, ab und zu auch eine 1 dabei.
Im Master dann 1 und 2.
private Altersvorsorge ist ja nichts neues. Früher hat man einfach fleißig kids in die Welt gesetzt.
es geht eher darum, dass die gesetztliche Rente massiv gekürtzt wird und einem die private altersvorsorge als heilsbringer propagiert wird. Leider ist dies ein schlechter deal.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/riester-rente-erst-lichtblick-nun-sorgenkind-1.3073342
wenn also sogar die staatlich geförderte Riester-Rente als gescheitert gilt, was taugen dann nicht geförderte Altersvorsorge-Angebote? Und bei Riester geht es nur um 100 - 200 € für die meisten, echt nicht so viel Geld und kein Vergleich zu der gesetzlichen Rente. Trotzdem gefloppt. Den Riester dann mit Fonds statt mit sicheren Anlagen zu stopfen bringt auch nicht so viel.
wenn du dich mal intensiv mit privater Altersvorsorge beschäftigst, dann bleibt in der jetzigen Situation kaum noch was vernünftiges übrig. Das Sparkassen reihenweise Prämiensparverträge kündigen, die einmal als sichere Altersabsicherung galten tut ihr übriges.
Da finde ich schon: Das ganze Geld wäre in der gesetzlichen Rente besser aufgehoben gewesen.
wenn du Schnitt <2.0 hast dann könntest du TU schaffen.
Bei <1.5 ist TU die beste Wahl.
bei >2.0 FH.
Bei >3.0 würde ich mir überlegen etwas weniger technisches zu machen oder eine technische Ausbildung.