Hallo ihr Lieben,
Ich habe mal eine Frage, da ich gerade nicht weiß, ob ich mir unnötige Gedanken mache. Mein Freund und ich sind seit etwas über einem Jahr zusammen. Vor ca 2 Monaten hat er mit mir von heute auf morgen Schluss gemacht und wir waren 1 Woche ohne Kontakt getrennt, bis er mich um Versöhnung gebeten hat. Grund für die Trennung waren seine eigenen Probleme, auch psychisch, und das hat er nach der Woche selber gemerkt. Auch wenn ich weiß, dass es nichts mit mir zu tun hatte, mache ich mir dauernd Gedanken, dass er bei der kleinsten Sache wieder Schluss machen könnte und es nervt ihn, dass ich so wenig Vertrauen habe. Wenn er das immer anspricht, werde ich sauer, weil ich und er wissen, dass ich vor der Trennung nie so war, dass ich so vieles hinterfragt habe. Er sagt, es sei jetzt schon 2 Monate her und sagt mir indirekt, dass ich jetzt nicht mehr so sein sollte.
Meine Frage: Ist es nachvollziehbar, dass ich noch so bin?
Nun hat er mir heute ein Treffen abgesagt, weil er "keine Motivation" hat wie sich rausgestellt hat und da kamen bei mir direkt totale Gedanken, weil ich im Gegensatz mich nicht "motivieren" muss, ihn zu sehen, aber er meint, es sei doch normal, mal keine Lust zu haben. Klar ist das normal, aber "Motivation" hört sich ziemlich krass an.
Übertreibe ich?