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Bin Stillberaterin und verleihe auch selbst Milchpumpen. Deshalb habe ich einige Erfahrung damit. Du kannst Dir zumindest mal für 4 Wochen eine elektrische vom Arzt verschreiben lassen. Dies belastet auch nicht das Budget vom Arzt, da es sich um ein Hilfsmittel und nicht um ein Medikament handelt. Eine längere Verordnung braucht evtl. eine spezielle Begründung auf dem Rezept. Schau bitte auf der Seite von medela.de nach, wer in Deinem PLZ-Gebiet Pumpen verleiht. Wenn es außer Apotheken auch Kolleginnen von mir gibt, dann ruf dort an, da Du dann auch noch eine kompetente Beratung dazu bekommst und die ehrenamtliche Arbeit von Stillberaterinnen mit dem Ausleihen der Pumpe unterstützt. Empfehlen kann ich die Modelle SYMPHONY oder LACTINA. Der Vorteil: Nach dem Ausleihen des elektrischen Gerätes kannst Du das Zubehörset behalten und es ist zur Handpumpe günstig umrüstbar. Muttermilch friert man schichtweise ein. D.h., dass Du ein Fläschchen im Gefrierschrank hast, das Du nach und nach mit wenigen ml (höchstens 50) Muttermilch befüllst. Deshalb sind Flaschen oder Becher zu empfehlen und keine Muttermilchgefrierbeutel, da diese nicht wiederbefüllbar sind. Solche Beutel sind nur geeignet, wenn man gleich eine klomplette Mahlzeit auf einmal einfriert.