Hallo zusammen,

ich weiß, das Thema gibt es schon oft, aber ich denke jede Situation ist anders und jede Frau fühlt sich anders, deshalb frage ich euch selbst noch einmal.

Letzte Woche habe ich (33 Jahre ) das Ergebnis meines PAP-Tests bekommen, dieser lautet PAP 4a. Im Januar diesen Jahres hatte ich das erste Mal einen auffälligen PAP-Test mit PAP 3D-1. Die Ärtzin sah darin kein großes Problem, ich sollte mir keine Sorgen machen. Da sie wusste dass ich in den letzten Jahren sehr viel Stress hatte (langjähriger Freund der mich ständig hintergangen hat, Jan. 2015 plötzlicher Tod meines Vaters, was mir die Füße unter dem Boden weggezogen hat, dauernd Stress mit dem Vater meiner Tochter (im Oktober wird sie 16) etc....) meinte sie dass so etwas auch sehr viel Einfluss hat auf den Körper und dass sich das in den meisten Fällen von selbst reguliert und sie sehr zuversichtlich ist dass dies auch bei mir so sein wird.

Nun, war es leider nicht und sie schickt mich zur Konisation vor welcher ich sehr große Angst habe (vor allem von dem was danach kommt).

Ich frage hier heute im Forum einmal nach euren Erfahrungen etc, da ich das Beratungsgespräch und die Aufklärung alles erst nächste Woche bekomme und mich halb verrückt mache.

Ich stehe im Moment wieder ziemlich unter Stress, da ich mich vor ca 3 Monaten von meinem Partner nach 11 1/2 Jahren getrennt habe (aufgrund von Untreue und Respektlosigkeit mir gegenüber etc.). Ich habe einen neuen Partner, den ich schon länger und sehr intentsiv kenne, der mich seelisch sehr unterstützt, aber ja leider auch nicht wirklich etwas tun kann :/.

Die vorstehende OP macht meine Gefühls- und Stresslage natürlich auch nicht wirklich besser, ich könnte heulen.

Jetzt habe ich die Beratungsgespräche bei meiner FA und in der Frauenklinik erst Ende nächster Woche, aber es spukt mir alles die ganze Zeit im Kopf herum und ich suche nach ein paar Antworten auf einige Fragen:

  1. Auf meine Frage hin wann ich denn diese Konisation machen lassen muss meine die Ärztin dass es gut wäre das in den nächsten Wochen zu erledigen. Jetzt ist es so, dass ich zwei Kurzurlaube schon gebucht habe (einmal 5./6.11 Europapark zum 16. Geburstag meiner Tochter, alles schon bezahlt, ca 400 Euro ) übers Wochenede, wo ich ja sehr viel laufen muss und auch die etwas wilderen Achterbahnen fahren möchte ;) und die Woche davor ein langes WE weil Dienstag Feiertag und Monat Brückentag ist, ein Kletterwochenende bei welchem ich ja nicht nur klettere, sondern auch steilere und längere Zustiege zu den einzelnen Klettergebieten hinter mich bringen muss.

Zwar sagt meine FA dass ich nach einer Woche bereits wieder Sport machen darf wenn alles normal läuft (wovon ich natürlich ausgehe), aber darauf kann man sich ja leider nie 100 Prozentig verlassen. 6 Wochen kein Baden, schwimmen, kein Sex und keine Tampons. Schweres Heben auch eine Woche vermeiden wie Sport so wie ich das verstanden habe.

Nun kann ich sie selbst ja leider noch nicht fragen, werde ich nat