Also, meine Familie wird sich vermutlich in ein paar Monaten einen Hund anschaffen und da will ich einfach alles richtig machen, da das ja kein Plüschtier ist, dass man auf dem Flohmarkt wieder weitergeben kann.

Am meisten interessieren mich im Moment Siberian Huskies, da sie auch einen Ansporn für mich darstellen würden mehr Sport zu treiben. Allerdings soll es sehr schwer sein sie vor allem im Welpenalter zu trainieren. Da ich (das "Küken" im Haus, 18 Jahre jung) gerade ein Gap Year mache und höchstens drei Mal die Woche für 5 Stunden zum Arbeiten aus dem Haus gehe, hätte ich auch viel Zeit mich dem Hund zu widmen, ihn zu trainieren und ihm die nötige Liebe zu geben, die er braucht, bis er sich an die neue Situation gewöhnt. Sicherlich stellen sich jetzt einige die Frage, ob ich auch noch genauso viel Zeit habe, wenn ich dann zum Semesterbeginn in die Uni muss und die Antwort lautet: JA! Ich werde mir die Zeit machen! Dann geht es einfach mal statt zum Shoppen in den Hundepark ;)

Wir wohnen in einer Doppelhaushälfte und haben einen Garten, also wäre der Husky nicht in einer kleinen Stadtwohnung total eingeengt.

Wie sehen die Hundeprofis hier die ganze Sachen? Sollte ich mir einen Husky holen oder doch lieber ein Tier aus den typischen Hunde-für-Anfänger-Rassen?

Vielen Dank schonmal im Voraus für die Antworten! :)